Verein zur Förderung schulischer Vielfalt mit Zielsetzung der Aufhebung der Blockade einer sachlichen Bildungsdebatte und Erhalt des 8jährigen Gymnasiums.
Forderungen von PRO Gymnasium:
1. Aufhebung der Blockade einer sachlichen Bildungsdebatte durch Beendigung der Gesamtschuldiskussion.
2. Erhalt des achtjährigen Gymnasiums (Vielfalt des Angebotes für Vielfalt der Begabungen und Interessen; Wahlmöglichkeit für Eltern).
3. Änderung der Aufnahmekriterien am Gymnasium, längerfristiges Prognoseverfahren statt Notendruck am Ende der Volksschule.
4. Errichtung zusätzlicher Oberstufen-Standorte (ORG, BMHS) zur Erhöhung der Durchlässigkeit (insbesondere in ländlichen Regionen).
5. Mehr Wertschätzung gegenüber der beruflichen Bildung und den Lehr-(Handwerks-)berufen.
6. Verstärktes Erkennen und Beheben von Defiziten im Kindergarten-, Vorschul- und Volksschulalter, aber auch in der Erwachsenenbildung.
7. Mehr Unterstützungspersonal für Lehrer/innen und Schüler/innen (z.B. Psycholog/inn/en, Sozialarbeiter/innen) und Stärkung der Schulpartnerschaft.
8. Qualitativer Ausbau der ganztägigen Angebote und Verstärkung des kostenlosen Förderunterrichts sowohl für Begabungen als auch für die Kompensation von Defiziten.
hinzufügen eines Pro Gymnasium-stadtplans zu ihrer webseite;
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