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Pszw Eggenburg Kontakt Informationen

"Das Psychosomatische Zentrum Waldviertel – Universitätsklinik Eggenburg ist ein österreichisches Kompetenzzentrum für Psychosomatik, Gesundheitswissenschaften und Psychotherapie. Die Klinik Eggenburg wird als Sonderkrankenanstalt geführt und bietet derzeit 100 stationäre Behandlungsplätze. Ausgewiesene Therapieschwerpunkte bestehen für Patienten mit affektiven Erkrankungen, chronischen Schmerzerkrankungen, Somatisierungsstörungen, Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen, Essstörungen sowie sekundären Abhängigkeitserkrankungen."
Adresse: Grafenbergerstraße 2, 3730 Eggenburg
Stadt: Eggenburg
Postleitzahl: 3730



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Bewertungen
Wird total kaputt gespart und die Mitarbeiter werden auch immer "schlechter" weil sie keine Zeit haben sich um die Patienten zu kümmern. War zwei mal da......alles kaputt mitlerweile. Der gute Ruf geht sehr schnell den Bach runter, kein Wunder!!!!! Es ist mitlerweile eine Massenabfertigung und mehr nicht, der Patient selber ist total egal. Ich sagte ganz am Anfang, ich komme mit zu hoher Lautstärke nicht klar. Ich habe Angst wenn es laut wird und es kracht, ist eben mein Trauma!!!!!! Ich kann deshalb nicht zur Musik Therapie gehen, denn genau dass verursagt dass ich dissuziiere. Der Arzt meinte daraufhin, ich müsse aber hin......seine Begründung......wenn ich nicht alle Therapien mache, zahlt die GKK weniger. Also egal ob es Dir bzw den Patienten gut oder schlecht tut oder sogar schadet, Du MUSST da hin!!!!!.....damit die GKK genug zahlt!!!!!! Das Schlimmste war aber für mich folgendes: Dank eines Wutausbruchs durch einer Traumatherapeutin vor über einen Jahre, den Namen darf ich leider nicht nennen sonst würde ich es tun habe ich eine sehr schwere Retraumatisierung erlitten, bis heute konnte ich mich nicht davon erholen. Danach musste ich die Klinik verlassen auf eigenen Wunsch, weil mir nicht mal jemand helfen wollte als ich Selbstmordgedanken bekam. Bis heute keine Entschuldigung und ein Gespräche wurden von der Therapeutin abgelehnt. Ich leide zusätzlich an Blackouts vorher nichr und die Panikattaken haben sich massivast verstärkt und sind mehr geworden. Ein Wutausbruch durch eine Therapeutin auf einer Traumastation, darf wirklich nicht sein!!!!!! Total unprofessionell, das hat auf einer Traumastation nichts verloren!!!!!! Herausgekommen ist dann, dass ihr Anschuldigungen warum sie so ausgerastet ist keinen halt hatten und sich erwiesen hat, dass es nicht der Wahrheit entspricht. Auch dass sie ohne es zu prüfen ob es das der Wahrheit entspricht auf mich losgegangen ist nicht körperlich. Trotzdem gab es bis heute keine Entschuldigung und ein Gespräch was mir vorher zugesagt wurde, wurde dann doch abgelehnt, von der Therapeutin!!!!! Ich leider heute noch massivst darunter. Ich bereue den Aufenthalt wirklich sehr!!!!
also ich war jetzt 2x für je 2 Wochen in Eggenburg und ich muss sagen, dass ich die Schnauze voll hab von Eggenburg. die Stadt ist zwar schön, aber das war's dann auch. die Klinik ist nicht mehr das, was sie einmal war. es ist tatsächlich nur eine Massenabfertigung, man fühlt sich als Mensch gar nicht verstanden. noch dazu wollte man mir nicht glauben, welche Krankheiten ich habe. es geht bei ihnen nur geradeaus, kein links, kein rechts. sie haben bei mir in nur 2 wochen 5 Harntests durchführen lassen. ich musste ca. 10 Verhaltensanalysen schreiben wegen jedem S****ß. aber das allerschlimmste ist ja, dass man die Traumata auf eine App hochladen muss und sich das jeden Tag ohne irgendwelche Unterstützung für mindestens eine halbe Stunde anhören muss. also ich geh definitiv nie wieder nach Eggenburg. sie haben nur dank Prof. Martin Bochus den "guten Ruf". ansonsten wären sie genau gar nichts.
Leider habe ich keine guten Erfahrungen gemacht! In den ersten Wochen habe ich den Eindruck gehabt, von einer sehr kompetenten Ärztin behandelt zu werden. Aber da die Ärztin leider ausfiel, habe ich eine neue Ärztin bekommen. Diese ist mit mir überhaupt nicht menschlich umgegangen bzw. man erwartet sich von einem Psychosomatischen Zentrum, dass die Ärzte ein bisschen Einfühlungsvermögen zeigen können... Nach meinen Aufenthalt wollte ich meine Meinung über eine Ombudsstelle / Beschwerdemanagement loswerden und habe danach gefragt, leider habe ich keine Antwort bekommen!
Vor 2 1/2 Jahren war es eine sehr gute Klinik aber jetzt ist alles kaputt gesparteorden, es macht keinen Sinn mehr dort hin zu fahren. Station 3 Trauma: Kaum Personal und eine Massenabfertigung bei den Therapien. Früher gab es therapierenden da dafür man Fragen stellen an die Therapeuten und Patienten und Patienten konnten sich darüber unterhalten: Heute abgeschafft. Früher gab es ein Turnsaal und man hatte verschiedene Möglichkeiten bei Sportaktivitäten zu beteiligen für mein Selbstwertgefühl endlich was geschafft zu haben war es spitze: Heute abgeschafft. Nur mehr drei mal die Woche spazieren gehen in der Gruppe und zweimal musst Du alleine spazieren. Dann Schwimmbad und Sauna. Ich glaube man braucht nicht viel erklären wir wichtig das Schwimmbad war, erstrecht für die Station für übergewichtige die sich endlich mal bewegen konnten im Wasser. Ich bin Borderliner und mir tat das Wasser dafür sehr gut. Einfach nur die Hotze von der Sauner und das kälte vom Wasser spüren, und so sich selber spüren, mir hat es echt gefallen. Aber: Heute abgeschafft. Trommelgruppe und andere musikalischen Aktivitäten sind weg. Und der Grund warum ich massenabfertigung sage: Früher wurde eine Therapie für den Patienten zusammen gestellt. Ich zB hatte enorme Angst vor zu hoher Lautstärke und habe die Musiktherapie deshalb verweigert und regelmäßig eine auf den Deckel bekommen. Mir wurde sogar gesagt, ich müsse alle Therapien machen damit die GKK kein Geld streiche!!!!!!!! Ob Dir eine Therapie gut tut oder nicht, du MUSST da hin. Es gibt keinen Platz für Fragen, keine Therapiestunde wo man mal was loswerden kann. Natürlich da gibt es noch die beiden Einzelstunden wenn du Glück hast bekommst Du zwei weil Therapeuten die in Urlaub oder krank sind werden nicht ersetz und da sollst du deine Fragen äußern. Aber wo bitte macht man dann seine Einzeltherapie? Was früher auch nicht gab: ich hatte mal eine enorme Panikattacke und dissoziierten leicht. Schleppte mich zum Stützpunkt und da hing ein Zettel :…… bei Notfall bitte folgende Nummer wählen…..“ Ich schleppte mich vor und mir ging es schon schlecht und dann soll ich anrufen??? Geht es noch!!!!!! Aus Panik hab ich den Zettel nicht mal gelesen, andere Patenten haben mir geholfen. Ein andermal bin ich einfach ins Behinderten WC gegangen was gegenüber vom Stützpunkt war und hab da den roten Knopf gedrückt, und dafür bekam ich eine auf den Deckel. Grundsätzlich ist das Pflegepersonal sehr freundlich, die können auch nichts dafür dass jetzt alles so kaputt gespart wird. In Eggenbrug hat das Pflegepersonal einfach keiner mehr, und die Patienten sitzen die halbe Zeit in den Patientenzimmern. Ich bin geschockt, vorher war Eggenburg so gut und jetzt ist alles kaputt!!!!
War dort für 8 Wochen stationär, im Therapiebereich Persönlichkeitsstörungen. Die Therapeuten waren alle SEHR bemüht! Da hat alles gepasst, ich war im gesamten sehr zufrieden. Die Ärzte waren in Ordnung, da gab es nichts zu meckern. Reinigung und Küche waren auch immer sehr freundlich. Zur Verwaltung kann ich nicht viel sagen da ich mit dieser nur kurzen Kontakt bei der An- und Abreise und dem Telefon gehabt habe. Aber es war soweit okay. Nur von der Pflege bekam ich öfters schroffe und abweisende Antworten. Natürlich nicht von allen Mitarbeitern der Station! Aber genau so etwas macht in meinen Augen ein schlechtes Bild. Den der Hauptkontakt von Patienten, in Kliniken, besteht nun mal mit der Pflege. Als kleine Anregung verwendet doch selber mal einen Stressball oder ähnliches. Im großen und ganzen habe ich aber profitieren können von diesem Aufenthalt, vor allem eben durch die Therapeuten. Eine großes DANKE an diese.
War von Oktober 21 bis Jänner 22 dort, Abteilung Psychosomatik. Ich persönlich konnte vom Aufenthalt profitieren. Es gibt, wie immer und überall, natürlich auch Kritikpunkte, die tw. auch auf Grund der finanziellen Möglichkeiten einer solchen Einrichtung entstehen. So zB. fehlende physiotherapeutische Maßnahmen, Personalmangel, oder auch die Versorgung mit ausgewogenen,ausreichend vorhandenen und warmen Speisen. Die Versorgung von psychischen Problemen war für mich gut eingeteilt und fundiert. Man muß anfangs auch erst einmal verstehen, daß es sich um eine Klinik handelt, dh. zB., daß die Medikamenteneinteilung ausschließlich über den Stützpunkt erfolgt...; Die Gegend ist nett zum Spazieren gehen, in Zeiten von Corona kann man sonst eh kaum etwas machen.
War wegen Panikattacken 8 Wochen vor Ort und hatte 2x täglich eine dreiviertel Stunde Gruppentherapie. Den Rest durfte ich weder ins Hallenbad, noch in den Fitnessraum mit der Begründung "Es fehlt das Belastungs EKG". Auf Nachfrage kam 8 Wochen lang die Antwort "es hat kein Arzt Zeit". Als nach 8 Wochen ein Arzt Zeit hatte war die Zeit schon fast vorbei. Hab dann abgebrochen - "nichts tun" kann ich woanders auch!
Hallo schönen Tag an Euch allen. Ich möchte gerne meine Erfahrungen hier in Eggenburg weitergeben. Ich war hier als Schmerzpatient mit Depressionen. Ich musste leider schnell für mich feststellen das von Schmerztherapie nicht zu sprechen ist. Ich konnte es nicht fassen das ich meine Erste Physikalische Behandlung erst nach sage und schreibe 15 Tagen bekam. Naja dachte ich mir als erstes wenigstens gleich eine Massage stand am Therapie Plan. Doch nein es war ein Gespräch was ich alles nicht bekomme. Genau das alles habe ich überall anders jedoch bekommen. Die Therapien bestimmt hier nicht der Arzt sehr Eigenartig sondern der Therapeut. Das Therapie Becken war am Wochenende versperrt man konnte zum Wochenende nicht schwimmen und auch nicht in den Fittness Raum. Keine Spur von Bewegung. Ich kann nur mehr schwimmen als Sport. Der Grund kein Personal und die Patienten haben es sich selbst vermasselt. Bekam ich als Antwort. Das Pflegepersonal zum Teil mehr als unfreundlich und unwillig. Mein Bezugspfleger hat sich als Ziel gesetzt mich zu Beleidigen und auszulachen und sich unerhörte Dinge zu erlauben. Er ist hier für mich total fehl am Platz, er ist denke selbst sehr krank. Nun zur Psychischen Betreuung. Sehr gut und Positiv. Alle Ärzte und Therapeuten sehr kompetent und wirklich sehr sehr gut. Geben wirklich alles um zu helfen. Meine Einzeltherapeutin und alle anderen Therapeuten in der Psychologischen Therapie ein Herzliches Dankeschön . Für Eure Hilfe. Küche und Reinigungskräfte sehr freundlich sauber und immer Hilfsbereit. Auch der Verwaltung ein großes Lob und Herzliches Dankeschön. Liebe Grüße Franz Ibasich jun.
Therapien sind gut. nettes Personal. und 2x die Woche einzel Psychotherapie . auch nicht üblich
Wichtige Einrichtung für Patienten mit Psychischen Problemen. Gute Erfolge. Experten arbeiten sehr gut!!!
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