Das RJM vernetzt, informiert und berät in allen jugendrelevanten Anliegen!
Zur regionalen Vernetzung der Jugendarbeit wird es künftig auf Initiative von Jugendlandesrätin Mag.a Elisabeth Grossmann und dem Landesjugendreferat (FA 6A) in Kooperation mit den Regionalmanagements in jeder der sieben steirischen Großregionen eine kompetente Stelle für Jugendarbeit geben.
In Zusammenarbeit mit allen regionalen politischen Gremien und Ebenen und mit jugendrelevanten Organisationen und Jugendlichen in der Region sollen zu strategischen Handlungsfeldern der Jugendarbeit entsprechende Leitbilder und Entwicklungskonzepte verfasst werden.
In der Region Südweststeiermark übernahm ab März ich, Music Peter, Sozialpädagoge und Jugendarbeiter aus Allerheiligen bei Wildon, diese Funktion. Ich war bereits in den verschiedensten Jugendbereichen und Projekten (BJM Leibnitz/Deutschlandsberg, verbandliche Jugendarbeit, offene Jugendarbeit, Jugendkulturarbeit, Lernbetreuung, Inklusive Arbeit) tätig.
Vor allem in den letzten Monaten konnte ich durch meine Tätigkeit als Bezirksjugendmanager gute Erfahrungen bezüglich den Anforderungen an die Jugendarbeit in der Region sammeln und freue mich schon sehr auf die neue Herausforderung das regionale Jugendmanagement Südweststeiermark betreuen zu dürfen.
Die Region und die Gemeinden stehen vor der Herausforderung Jugendliche miteinzubeziehen, um deren Bedürfnissen gerecht zu werden und damit die Zukunft gemeinsam gestalten zu können.
Das Wohlfühlen junger Menschen in der Region und die Angebote die sie hier vorfinden, werden maßgeblich an der Entscheidung beteiligt sein, ob Jugendliche im ländlichen Raum verbleiben oder abwandern, und ob sie sich im Gemeinwesen identifizieren und engagieren werden.
Gemeinsam mit Fachstellen, ExpertInnen und dem Landesjugendreferat wurden sechs Schwerpunkte erarbeitet um den aktuellen Anforderungen der Jugendarbeit gerecht zu werden. Diese sind Jugendinformation und - beratung, Jugendliche Lebenswelten, Jugendschutz und Prävention, Politische Bildung und Partizipation, Bildungs- und Berufsorientierung sowie Jugendkultur und kreative Ausdrucksformen.
Als Basis für meine zukünftige Tätigkeit liegt bereits eine aufschlussreiche regionale Studie zum Zukunftslabor Südweststeiermark vor, die im Rahmen des Central Europe Projekts „YURA – Jugendstrategien für Regionen mit Abwanderung“ vom EU- Regionalmanagement Südweststeiermark in Kooperation mit dem Dachverband der offenen Jugendarbeit und der Fachstelle für kinder-, jugend- und bürgerInnenbeteiligung „beteiligung.st“ durchgeführt wurde. Dadurch können regionale Besonderheiten und Herausforderungen bestmöglich berücksichtigt werden.
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