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Säuling Kontakt Informationen

Geschichte

Säuling – szczyt leżący na granicy austriacko-niemieckiej. Jego sylwetka góruje nad okolicą Füssen i Pfronten. Szczyt wznosi się na wysokość 2047 m n.p.m. Po stronie północnej znajdują się, widoczne z wierzchołka, zamki Neuschwanstein i Hohenschwangau.Linki zewnętrzne Säulinghaus

Adresse: Pflach, Tirol, Austria
Stadt: Pflach



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Bewertungen
Die Tour auf den Gipfel hat uns sehr gut gefallen. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit würde ich empfehlen und macht sehr viel Spaß! Wunderschöne Aussicht von oben.
Ein Traum. Einfach nur ein Erlebnis, schafft man es nach ganz oben hat man definitiv ein einmaliges Gefühl das man so nur sehr selten in seinem Leben hat. Allein dafür ist der Aufstieg mehr als wert. Doch auch alles drumherum ergibt ein wirklich tolles und einzigartig Erlebnis. Und als Sahnehäubchen kann man im Sommer einen Schneemann bauen.
Vom Parkplatz des Säulinghauses am Ortsrand von Pflach geht es auf einem schottrigen Pfad gemütlich in ausgeschilderten 2 Stunden zum Säulinghaus. Alternativ kann man auch den Forstweg nehmen, dann muß man aber eine Stunde mehr rechnen. Wer kleine Kraxeleien und ausgesetzte Stellen nicht mag, oder wer im steilen Gelände nicht schwindelfrei und trittsicher ist, kehrt einfach im Säulinghaus ein und genießt den Blick von der Terrasse. Alle Anderen kommen in einer weiteren Stunde über den teilweise mit Sicherungen versehenen Steig auf die Säulingwiese und dann auf die zwei Säulinggipfel bei Nässe ist besondere Vorsicht geboten, da der Fels schon sehr speckig ist. Von dort hat man einen herrlichen Rundumblick ins Voralpenland, zu den tief liegenden Schlössern und die umliegenden Berge. Und nach dem Gipfelerlebnis hat man sich die Brotzeit im Säulinghaus redlich verdient.
Ein schwerer Aufstieg der dann mit seiner phänomenalen Aussicht belohnt.
Im Winter recht anspruchsvoller Berg. Steigeisen / Grödel absolut zu empfehlen. Trittsicherheit und festes Schuhwerk zwingend notwendig, da Weg oft sehr rutschig. Viele Kletterpassagen durch Schnee um zum Gipfel zu kommen. Ausblick ist aber eine Begehung wert. Zustieg über Schloss Neuschwanstein aktuell nicht möglich Wege mit Zäunen gesperrt, Rodelweg muss verwendet werden.
Ein Bergerlebnis! Aufstieg von der deutschen Seite, Abstieg über die österreichische Seite, auf dem Gipfel herrschten starke Windböen. So spät im Jahr, außerhalb der Saison, bei starken Windböen, war der Berg sehr stark besucht. Es handelt sich stellenweise um alpines Gelände. Es gibt einige absturzgefährliche Stellen, Stahlseil gesicherte Passagen, über 100 Meter oder mehr senkrecht abfallende Felsen und das alles in Kombination mit sehr schmalen, abfallende, rutschigen Pfaden. Dieses riskante Gelände macht vielleicht 200 bis 400 m aus. Ausreichende Kondition, etwas Erfahrung am Berg, Wanderschuhe, Proviant sind absolut notwendig. Eine Vorbereitung mit Wanderkarte und Routenbeschreibung ist notwendig. Nicht zuletzt sollten einige tödliche Unfälle am Säuling eine Warnung vor allzu leichtsinnigem Verhalten sein.
Ein toller aber nicht ganz trivialer Aufstieg. Für absolute Anfänger nicht geeignet. Leider gibt es Vandalismus in Form von pseudopolitischen Schmierereien am Gipfelkreuz, doch das schmälert die grandiose Aussicht von dort oben nicht wirklich.
Der Säuling ist einfach ein traumhafter Berg, da er so viele Dinge vereint. Startpunkt ist für mich immer Neuschwanstein, dann zieht man an der Nordseite hoch und hat immer wieder auch Neuschwanstein und die Seen des Allgäus im Blick. Oben angekommen biege ich beim Abstieg nach links zur Säulinghütte ab und gehe dann einmal durch Fichtenwälder um den Berg herum, bis ich wieder auf dem ersten Teilstück lande, das mich zurück nach Neuschwanstein führt. Auf dem Weg sieht man eigentlich alles, kann sich in der Hütte stärken und hat eine Strecke, die einen gut an seine Grenzen bringt, aber auch nicht ünberfordert. Sogar Steinböcke sind mir begegnet siehe Fotos!
Beeindruckendes Panorama vom Gipfel aus. Der Aufstieg von Pflach aus ist über einen anspruchsvollen Steig oder den längeren Wirtschaftsweg möglich. Das letzte Stück zum Gipfel erfordert dann Tritt- und Griffsicherheit, Fitness, Mut und Höhenfeste. Die anstrengende Tour wird, bei guter Sicht mit einem 360° Panorama über die deutsche und österreichische Seite belohnt. Z.B. sieht man Neuschwanstein und den Forggensee.
Eine der schönsten Touren dieses Jahres! Bisschen eisig zum Schluss, aber sonst immer noch dank Südseite „leicht“ zu gehen!
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