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Salzbergwerk Altaussee

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Salzbergwerk Altaussee Kontakt Informationen

Geschichte

Das Salzbergwerk Altaussee ist ein österreichisches Salzbergwerk im Sandling bei Altaussee im Salzkammergut. Die größte Salzgewinnungsstätte Österreichs wird von der Salinen Austria AG betrieben.



"Größtes, aktives Salzbergwerk Österreichs mit familienfreundlichen Führungen, Rutschen, unterirdischem Salzsee & Kapelle aus Steinsalz"
Adresse: Altaussee
Stadt: Altaussee


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Bewertungen
Da wir die erste Führung um 9Uhr hatten, waren wir zu 2. Dadurch konnten wir alles genau sehen und auf Fragen wurde auch eingegangen. Unser Guide war auch sehr nett. Wir waren vor ein paar Jahren schon mal dort und dadurch viel uns auf, dass sehr viele Dinge erneuert wurden. Wir kommen gerne nochmal. Glück Auf
Ein spannender Ort der viele Geschichten zu erzählen hat. Tolle Führung durch das Bergwerk. Zu Beginn muss man sich umziehen und bekommt was zum überziehen. Dann geht es 750 m in den stollen. Tolle Eindrücke und Farben begegnen einem und man kann die Geschichte des Bergwerks kennen lernen. Nach knapp 2 Stunden ist die Führung vorbei und man kommt wieder ans Tageslicht. Gruppen sind leider relativ groß, man ist dicht gedrängt in den Räumen. Sowas muss nicht sein! Und der Kassenbereich ist klein und ungeschickt getimed. Wenn die ein Gruppe raus kommt und sich im Shop noch Souvenirs kaufen möchte, kommen noch die letzten, die sich Tickets für sie nächste Führung kaufen möchten. Das führt zu Stau und durcheinander... Das geht besser! Tolles Erlebnis mit paar kleinen Schönheitsfehlern - daher 4 *
Ein tolles, noch aktives Salzbergwerk! Die Führungen sind stündlich und mit freundlichen Mitarbeitern mit viel Wissen über Salzabbau, Bergwerk und die Geschichte drum herum! Sehr anschaulich und unterstützt durch div. Videos werden die Besucher informiert! Besonders beeindruckend ist die Barbarakapelle und die Lichtershow über dem Salzsee, die unter Tags sehr beeindruckend und unterstützt von toller Musik die Leute in staunen versetzt! Die beiden Holzrutschen unterhalten nicht nur die Kinder! Festes Schuhwerk und warme Kleidung durchgehend 7 Grad sollte man mit haben! Man sollte gut zu Fuß sein Führung ca. 1,5h. Ein kleiner Shop ist angeschlossen. Auf alle Fälle ein Ausflug wert! auch gut als Schlechtwetterprogramm
Früh aufstehen lohnt sich. Wir waren zur Führung um 9 Uhr da und waren nur zu acht. Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden und man läuft ca. 2;5 km. Obwohl wir alle lange Sachen anhatten, war mir zum Ende hin kalt. Es herrschen im Stollen lediglich 7 Grad Celsius. Warme Kleidung lohnt sich selbst an einem heißen Sommertag. Die Infos zur Entstehung des Salzes im Berg, zu den unterschiedlichen Abbau-Arten und den Schätzen der Nationalsozialisten waren spannend und kurzweilig. Das kleine „Konzert“ am Ende hat uns auch super gefallen und die Rutschen wurden ausgiebig genutzt .
Hallo,sehr beeindruckend was man da unten sieht!Sollte jeder einmal gesehen haben wie so eine Salzgewinnung von damals wie auch heute funktioniert. Ein großes Lob auch für die Führung. 29.06.2022 10:30
KUNDENUNFREUNDLICH Wir waren heute und 11h bei den Salzwelten, es war kein Parkplatz frei und offensichtlich gibt es hier keine Behindertenparkplätze!!! Vor uns war ein grosses Auto aus Wien, das stellte sich links neben dem Gebäude zum Wald, daneben war noch genug Platz,was uns sehr freute DOCH kaum hatten wir eingeparkt, versanken wir im Schotter. Kein Ziehen oder Schieben half. Ich ging hinein, wollte aufs Klo und teilte der Mitarbeiterin mit, das wir uns fest gefahren haben.Sofort wurde ich angeblafft, das ich da nicht parken dürfe....das steht leider nur nirgends. Und sie legte nocheinmal nach, das sei ein Mitarbeiterparkplatz....auch das steht nirgendwo!!!! Von Seiten der Mitarbeiter kam null Hilfe!!! Aber das liest an ja in anderen Bewertungen auch. Danke an den ÖAMTC, der uns nach 20min rausgezogen hat. Ach ja, für uns 4 Erwachsene wäre 80 € Eintritt zu zahlen gewesen, und wir hätten sich noch Geld im Shop gelassen....aber das hat man /frau hier ja nicht nötig. FAZIT : wäre sicher interessant gewesen, aber Kundenservice geht über Geld abkassieren hinaus. Für mich bedeutet er auch freundlich und hilfsbereit zu sein.
Eine sehr interessante Führung in den Berg, zur Entstehung und Abbau des Salzes, und der gemeinsamen Vergangenheit Deutschlands und Österreichs. Wir haben eine"normale" Führung besucht und ich finde sie für Kinder ab 12 Jahren optimal, da sie mit dem Geschehen des 2. Weltkriegs und der Kunstgegenstände etwas anfangen können. Für kleinere Kinder ist wohl die"Sally"Führung besser. Sehr beeindruckend war das "Konzert" am Ende. Warme Kleidung und feste Schuhe sind unbedingt zu empfehlen. Einen Punkt muss ich leider abziehen: Die Gruppe war zu groß, wenn man am Ende der Gruppe ist sieht man sehr schlecht auf die Bildschirme und hat für die Betrachtung der ausgestellten Werke kaum Zeit. Außerdem sollte bei großen Gruppen mehr auf die 3G Regeln geachtet werden, wir wurden nicht befragt oder kontrolliert.
Tolle interessante Führung durch das Salzbergwerk - auch mit Kindern 5 und 7 kein Problem. Weiters auch preislich eine Alternative zu Hallstatt.
Sehr unfreundliche Dame an der Kassa. Hat uns grundlos angemotzt nicht zu fotografieren, weil wir uns nur die Fotos angesehen haben, OHNE Kamera. Als wir sie darauf hinwiesen, wurden wir nur ignoriert. Diese Dame hat die tolle Atmosphäre zerstört. Ansonsten nur zu empfehlen. TOP
Wir waren an einem Sonntag bei schlechtem Wetter in den Salzwelten. Uns ist durchaus bewusst, das es an solchen Tagen sehr voll ist. Die Führung durch die Salzwelten Altaussee war sehr informativ, spannend und die Geschichte von früher hat uns sehr interessiert. Da in dem Werk auch noch aktiv abgebaut wird. Dennoch empfanden wir die Gruppengröße mit 60 Leuten die bei schlechtem Wetter auch gefüllt werden einfach viel zu groß. Da nicht genügend Platz war, um alle halbwegs vernünftig unterzubekommen zb. schon beim Anfang für den Einführungsfilm, dort passten nicht alle in den Raum. Man rannte dann förmlich durch den Stollen, hatte zwar an jeder Station Zeit zum gucken, aber die war leider zu kurz, da natürlich alle 60 Leute schauen wollten. Was ja auch verständlich ist. Da wäre eine Größe von der Hälfte, also 30 Leute vielleicht wesentlich angenehmer. Zu warm braucht man sich nicht anziehen, da es im Werk selber nicht so kalt ist. Am Kassenbereich vorbei und dann links stehen kleine Schränke zum abschließen für private Dinge. Dies wussten wir leider nicht und dachten, es sei wie bei vielen anderen Bergwerken auch, dass man seine Dinge kurz vor dem Anziehen der Bergkleidung noch sicher verschließen kann. Wir mussten dann alles mit rein nehmen, Regenjacken, Tasche und Regenschirme. Das könnte man vielleicht ein bisschen besser beschildern. Wir waren eine Woche vorher schon bei den Salzwelten Salzburg, dort war das viel besser geregelt und auch von der Größe der Gruppe angenehmer es waren auch 60 Leute, da die Räumlichkeiten wesentlich größer waren.
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