Ehemaliger Sommersitz des letzten k.&k. Justizministers Ritter von Schauer
Das unweit vom Ortskern situierte, im Bereich überwiegend ländlicher Bebauungsweisen markant hervortretende, Bauwerk wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im kaiserlichen Auftrag errichtet. Freiherr „Ritter von Schauer“, letzter Justizminister der Donaumonarchie hatte sich der Anlage, die seinerzeit als Sommerresidenz in Verwendung war, verdient gemacht.
Vor rund 20 Jahren erwarben die heutigen Besitzer von der Enkelin des Freiherren von Schauer das geschichtsträchtige aber durch Wartungsdefizite mittlerweile stark in Mitleidenschaft geratene Gemäuer.
Neben der komplett erfolgten Innensanierung ist hier das Ergebnis der Fassadenrenovierung im Besonderen hervorzuheben. Aufgrund des fachverständigen neuen Eigentümers wurde die sehr reich gegliederte, über zwei Geschoße streng symmetrisch verlaufende Fassadengestaltung in reiner Putztechnik originalgetreu wiederhergestellt. Nach Auswechslung der alten Kastenfenster und der abschließenden neuen Färbelung, erscheint die revitalisierte Fassade wieder in beispielgebender, diesem Objekt eigener harmonischer Eleganz.
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