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Schlierbach Abbey Kontakt Informationen

Geschichte

Schlierbach Abbey is a Cistercian monastery in Schlierbach, Austria founded in 1355, and rebuilt in the last quarter of the 17th century. The original foundation was a convent for nuns, abandoned around 1556 during the Protestant Reformation. The abbey was reoccupied as a monastery in 1620, and rebuilt in magnificent baroque style between 1672 and 1712. The monastery again went into decline with the upheavals before, during and after the Napoleonic era. It recovered only towards the end of the 19th century. In the 20th century the abbey established a viable economy based on a glass works, school, cheese manufacturing and other enterprises. The abbey is open to visitors, who may take tours, attend workshops and dine at the monastery restaurant.HistoryConventThe convent of Aula Beatae Virginis was established in 1355 by Eberhard von Wallsee, governor of Upper Austria, in a castle that he owned. The abbey became the home of Cistercian nuns, who took up residence on 22 February 1355. Schlierbach was also called Marien Saal . A 1762 description noted that it was "situate on an eminence, which gives it the agreeable prospect of the beautiful Kremsthal. This cloyster was erected in the year 1355, and is possessed of the citadels of Mossenbach, Hochhaus near Forchdorf, and Grub or Muhlgrub." The Schöne Madonna sculpture held by the abbey was made for Albrecht II around 1340 and donated to the nuns.During the Protestant Reformation the convent closed down around 1556 and was neglected for 64 years. In the 1570s the abandoned convent's properties were being profitably administered by the governor of Upper Austria, Dietmar, Lord of Losenstein. From about 1594 to about 1600 Johann Stainsdorfer of the Schotten Abbey was the administrator, and then the Kremsmünster Abbey took over administration.

Adresse: Schlierbach, Oberosterreich, Austria
Stadt: Schlierbach



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Bewertungen
Tolles Ambiente, toller Blick ins Tal und auf den Sonnenuntergang bei den leider viel zu seltenen Cocktailabenden. Große Terrasse. Tolle Käsetheke Käse aus eigener Produktion und schöne Produkte aus der klostereigenen Glasmalerei. Leider nur begrenzte Öffnungszeiten. Schön wäre es, wenn da Café nachmittags bzw. abends etwas länger aufhätte!
4,5 Sehr schöne, informative, beeindruckende Führung. Stift, Käserei und Glaserei. Für Kinder eher nicht so interessant .
Ich habe mir von diesem imposanten Stift mehr erwartet. Fuehrung leider schwach. Wir sind uns fast wie auf einer Werbeveranstaltung vorgekommen. Schwerpunkt Kirche kam komplett zu kurz. Schade - kaum Blumen, ich glaube das Stift hat keinen Gärtner
Übernachtung im Bildungszentrum Schlierbach Ich hatte ein Zimmer mit Blick auf den Innenhof und gegenüber des Kirchturms. Achtung, der Kirchturm lautet alle 15 Minuten, wer das nicht mag, der sollte sich Ohropax mitnehmen. Das Zimmer war sehr sauber und nett eingerichtet. Das Badezimmer ist winzig, aber auch sehr sauber gewesen. Achtung, einen Fernseher gibt es auch nicht. Das Frühstück wird im Speisesaal des Gymnasiums als kleines Buffet angeboten. Es gibt Wurst, Schlierbacher Käse, weiche Eier, Butter, Marmelade, Kaffee, Tee. Honig, Obst, Joghurt, Säfte und verschiedenes Gebäck. Für mich wurde ein eigenes glutenfreies Brot gekauft. Der Herr beim Frühstücksbuffet war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Geschlossene Gesellschaft ?? Also am Sonntag weder Cafe noch Führungen ist schon schwach und Dumm zugleich an welchen Tagen sollen die Leute denn sonst kommen ? War früher besser.... Die Führung an sich naja Bibliothek und Bernardisaal sind Höhepunkte klar, aber ansonsten schon eher schwach von den Kunstsammlungen sieht man überhaupt nichts.... das Stift könnte viel mehr bieten wenn man den wollte......Schade !
Das Stift ist wirklich ein beeindruckendes Gebäude. Wir sind den Rundweg „dem Käse auf der Spur“ gefolgt. Ein 10 km länger traumhafter Wanderweg. Teilweise hat der Weg eine gute Steigung, dafür werden die Mühen, oben angekommen, mit einem wunderschönem Blick belohnt.
Die Stiftskirche "erschlägt" einen soviel Prunk. Ob das wirklich sein muss? Sonst eine schöne Klosteranlage mit Käserei. Der Käse ist sehr zu empfehlen.
Die Führung durch die Käserei bringt interessante Einblicke in die Herstellung des Klosterkäses und führt in die Geschichte des Klosters und des Käse ein. Auch die Führung durch die Kirche und das Kloster ist sehr interessant. Am meisten hat mich die Bibliothek beeindruckt.
Eigentlich wollten wir die Welt des Schlierbacher Käse entdecken, die uns aber leider verwehrt blieb, denn Sonn- & Feiertags bleibt das Reich geschlossen. Wenn man ein wenig darüber nachdenkt auch klar, Kirche macht am 7. Tage Pause, also einige Eindrücke vom Inneren der Stiftskirche, seeehr opulent...
Wir waren auf dem Weg nach Admont das ebenfalls wegen seines Stifts bekannt ist. Da wir noch Zeit hatten schauten wir in die Kirche Stift Schlierbach und waren überwältigt. Beeindruckend was die Mönche mit ihren Baumeistern geleistet haben
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