Schloss Forchtenstein ist von der Grundkonzeption her eine mittelalterliche Burg in der Marktgemeinde Neumarkt in einem Hochtal zwischen den Seetaler Alpen im Osten und der Grebenzen im Westen im Bundesland Steiermark in Österreich.Seit der Renovierung und dem Umbau der Burg im Jahr 1884 in ein Wohnschloss wird Burg Forchtenstein als Schloss Forchtenstein bezeichnet (siehe auch die gleichnamige Festung Burg Forchtenstein (Forchtenstein) im Burgenland).GeschichteDie Gründung von Schloss Forchtenstein reicht bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts zurück. Das Schloss, damals noch eine Wehrburg, hatte eine wichtige Funktion als Bollwerk entlang der Verbindungsstraße zwischen Donau und Italien.Im Jahre 1187 wird in einer Urkunde erstmals ein Markwart von Forchtenstein genannt.Die Burg wurde 1457 zusammen mit dem Markt vom Salzburger Erzbischof Sigismund I. von Volkersdorf „frei und unentgeltlich“ an den Habsburger Kaiser Friedrich III. abgetreten. Die Habsburger setzten Verwalter ein, die auf Burg Forchtenstein residierten.
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