Abklärung und operative Therapie bei Schnarchen und Schlafapnoe durch spezialisierten HNO-Facharzt
Wahlarzt und privat, nur nach Voranmeldung, Mi und Fr in Baden bei Wien, Zweitordiination Di und Do in Wiener Neustadt, Grünbeckgasse 15, Tel.Nr. 02622-26796.
Regelmäßiges Schnarchen kann eine Beziehung sehr belasten, aber auch den Mitreisenden den Urlaub vergällen. Die Hälfte der Männer, aber auch ein Drittel der Frauen über 50 Jahre schnarchen regelmäßig. Meist stört es den/die Schnarcher/in selbst nicht sehr, bei etwa 10% davon ist es aber Zeichen einer ernsthaften Krankheit, der obstruktiven Schlafapnoe. Die ersten Anzeichen sind ein nicht erholsamer Schlaf, vermehrte Tagesmüdigkeit, Leistungsknick, Libidoverlust. In der Folge kommt es zu Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und einer erhöhten, vorzeitigen Sterblichkeit an Herzinfarkt und Schlaganfall.
Für das einfache Schnarchen gibt es eine Vielzahl an guten Ratschlägen und einfachen Mitteln, die aber bei hochgradigen Schnarchern nicht mehr ausreichen. Dann ist eine operative Therapie in Erwägung zu ziehen, die meist in einer einfachen, ambulanten Operation in örtlicher Betäubung in der Ordination besteht.
Beim obstruktiven Schlafapnoe Syndrom ist die bisherige Standardtherapie die nächtliche nasale Überdruckbeatmung über eine Nasenmaske mit dem CPAP Gerät oder die Behandlung mit einer Schnarchschiene, die das Unterkiefer im Schlaf vorverlagert.
Gerade bei leichteren Formen ist die Bereitschaft mit solchen Hilfsmitteln zu schlafen gering. Manche Patienten vertragen sie nicht oder haben Probleme, bei Reisen die Geräte mitzuschleppen.
Dann sollte man abklären lassen, ob nicht eine operative Sanierung in Frage kommt. Bei geeigneten Voraussetzungen gibt es inzwischen eine Vielzahl an chirurgischen Verfahren zur Erweiterung der Atemwege im Bereich des weichen Gaumens, der Rachenwände, des Zungengrundes, Kehldeckels etc. Ob Aussicht auf Erfolg besteht und wie groß die Chancen sind, wird nach eingehender Untersuchung, oft mit einer flexiblen Nasenendoskopie des Rachens und Kehlkopfs im medikamentösen Schlaf in der Ordination entschieden und mit Ihnen besprochen.
Dr. R. Pavelka hat sich seit ca. 15 Jahren auf dieses Thema spezialisiert und 2003 das erste Schlaflabor auf einer HNO-Abteilung in Österreich eröffnet, die Arbeitsgemeinschaft für Schlafmedizin in der Österreichischen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie gegründet und ist Kursdozent in der jährlich stattfindenden Schlafmedizinischen Workshops in Graz. Er ist auch Fachbeirat im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung.
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