Shiatsu ist eine eigenständige, in sich geschlossene Form der manuellen, ganzheitlichen Körperarbeit. Shiatsu hat seinen Ursprung in fernöstlichen Heilmethoden.
Shiatsu wird vorwiegend am Boden (Matte, Futon) in traditionellen Körperhaltungen, im direkten Hautkontakt oder durch indirekte Berührung (bekleidet) und ohne Zuhilfenahme von Hilfsmitteln ausgeführt. Der Druck wird senkrecht, stabil, zunehmend oder bewegt aus der Körpermitte (Hara) durch den Einsatz des Körpergewichts mittels Schwerkraft – also ohne Kraftaufwand – mit Händen, Daumen, Fingern, Ellbogen, Knien und Füßen ausgeübt.
Das Ziel von Shiatsu ist der Ausgleich und die Wiederbelebung des vitalen Potentials, die Aufrechterhaltung und Stärkung der Körper-Geist-Seele-Einheit, welche den Energiefluss in den Meridianen harmonisiert. Shiatsu aktiviert die Selbstheilungskräfte des menschlichen Organismus und wirkt auf diese Weise der Entstehung von Disharmoniemustern (Ungleichgewichte von Yin und Yang) entgegen.
Konkrete Beschwerden, deren Heilungsprozess durch Shiatsu gefördert werden kann, sind vor allem funktionale, Befindlichkeits- und psychosomatische Störungen wie z. B. Verspannungen, Stress, Nervosität, Schlafstörungen, Müdigkeit, Energiemangel, Verdauungsprobleme, Störungen des vegetativen Nervensystems, Menstruations- und andere gynäkologische Beschwerden, Atemwegs-Erkrankungen, Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen u. ä. m., aber auch akute und chronische Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates.
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