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Steirisches Feuerwehrmuseum Kontakt Informationen

Steirisches Feuerwehrmuseum

Info

Steirisches Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur
Martstraße 1
8522 Groß St. Florian
www.feuerwehrmuseum.at
[email protected]

Geschichte

Das Steirisches Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur wurde im Mai 1995 als Dokumentations- und Präsentationsstätte der Geschichte und Entwicklung der steirischen Feuerwehren eröffnet. Ein wesentliche Schritt war die Einrichtung einer Galerie, die ab 1997 kleinen aber feinen Kunstausstellungen Raum Bot. Doch mit der internationalen Ausstellung „Rot in der russischen Kunst“, die Meisterwerke aus dem berühmten Staatlichen Museum St. Petersburg im Wert von über 50 Millionen Euro zeigte, gelang dem Museum 1999 der Durchbruch. Über 20.000 Besucher strömten in drei Monaten in das Museum. Damit war die explosive Mischung „Feuerwehr und Kunst“ geboren, die das Museum über die Grenzen der Steiermark hinaus bekannt gemacht haben. Von da an werden das Steirische Feuerwehrmuseum und ein Kunst- und Kulturausstellungsbetrieb als die zwei Standbeine des Museums erfolgreich parallel geführt. Feuerwehrbegeisterte entdecken auch die Kunst und Kunstinteressierte staunen über die Leistungen der Feuerwehr.
2002 erhält das Steirische Feuerwehrmuseum das „Österreichische Museumsgütesiegel“ von ICOM Österreich.
Das FM gestaltet neben der ständigen Sammlung drei bis vier Sonderausstellungen pro Jahr, darunter eine zu feuerwehrspezifischen technischen, die anderen zu kunst- und kulturspezifischen Themen. Alle zwei Jahre steht eine internationale Großausstellung am Programm.

Unsere Aufgabe

Ausstellungen FM - Auszüge

Rot in der Russischen Kunst 1999
Die Ausstellung eröffnete den Reigen internationaler Großausstellungen. Hier wurden u.a. Werke von Chagall, Malewitsch und Kandinsky präsentiert, wodurch das FM über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde.

Ikona 2001
Gemeinsam mit dem Diözesanmuseum Graz wurde 2001 die hochkarätige Ausstellung „Ikona“ mit Werken aus dem Russischen Museum St. Petersburg realisiert, wobie im Diözesanmuseum die traditionellen Ikonen, im FM die Fortsetzung der Ikonentradition bis zur Moderne mit Malewitsch und Kandinsky zu sehen waren.

Ernst Fuchs - Retrospektive 2002
Der österreichische Mitbegründer des Phantastischen Realismus Ernst Fuchs zeigte in einer umfassenden Ausstellung eine Fülle großformatiger Werke.

Liebe, Tod und Leidenschaft 2004
Die dritte russische Kunstausstellung, die als Höhepunkt fünf Werke des großen Meisters Ilja Repin beinhaltete. Diese Ausstellung offenbarte die Welt der großen Gefühle, die sich auf besondere Weise in der russischen Genremalerei des 19. Jahrhunderts zeigt, und gab tiefe Einblicke in die russische Seele.

Todo Ecuador – Kunst aus der Mitte der Welt 2006
Mit „Todo Ecuador“ wurde eine vollkommen eigenständige Ausstellung zusammengestellt mit Leihgaben aus dem berühmten Museo Banco Central in Quito, sowie von den drei bedeutendsten Künstlern Ecuadors. Somit konnte einerseits anhand von rund 125 archäologischen Exponaten das schamanistische Weltbild der vielfältigen indigenen Tradition dieses Landes am Äquator vermittelt werden, andererseits wurden in drei Wechselausstellungen die wichtigsten Künstler vorgestellt.

RauchZeichen - eine Kulturgeschichte des Rauche(n)s 2009
Von den Rauch-Zeichen als Kommunikationsmittel über Rauch-Rituale und Friedenspfeifen bis zur Rauch-Gefahr, von der Geschichte des Tabak-Rauchens bis zum Siegeszug der Zigarette mit den Rauch-Ikonen der 60er Jahre, waren im Steirischen Feuerwehrmuseum zu sehen.
Die Ausstellung (ver)urteilte nicht, sondern zeigte die kulturelle Bedeutung des Tabaks auf. Kostbare Räucherschalen aus aller Welt, eine original eingerichtete Opiumhöhle, Prunk-Meerschaumpfeifen u.v.m. verführten in die Welt des Rauche(n)s

Sehnsucht Natur - die Landschaft im Spiegel der Zeit 2010
Diese hochkarätige Ausstellung zeigte anhand von 80 Meisterwerken die Entwicklung des Landschaftsbildes vom Mittelalter bis heute und präsentierte über ein halbes Jahrtausend Kunstgeschichte. Ein Großteil der Werke entstammten der Schau „Landschaften Europas“, die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Linz 2009 im Oberösterreichischen Landesmuseum zu sehen war.

Etikett

Verein Steirisches Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur
Marktstraße 1, 8522 Groß St. Florian



"Feuer & Kunst, ein explosive Mischung!Das Steirische Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur in Groß Sankt Florian ist ein Feuerwehrmuseum, das die Geschichte und Entwicklung der steirischen Feuerwehren darstellt. Seit 1997 sind Kunstausstellungen mit den Schwerpunkten auf zeitgenössische steirischer Kunst, der Steirischen Klassischen Moderne und im Bereich außereuropäischer Ehtnologie zum fixen Bestandteil geworden."
Adresse: Marktstraße 1, 8522 Groß St. Florian, Österreich
Telefonnummer: 03464 8820
ta.muesumrhewreuef@eciffo
Stadt: Deutschlandsberg
Postleitzahl: 8522


Öffnungszeiten

Montag: Geschlossen
Dienstag: 10:00–17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00–17:00 Uhr
Donnerstag: 10:00–17:00 Uhr
Freitag: 10:00–17:00 Uhr
Samstag: 10:00–17:00 Uhr
Sonntag: 10:00–17:00 Uhr


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Bewertungen
Wir waren mit der Feuerwehr im Museum und ich muss sagen das ich positiv überrascht wurde. Habe viel neues über die Geschichte der Feuerwehr in der Steiermark und allgemein dazugelernt. Das Konzept mit den sich wechselnden Spezialthemen finde ich sehr interessant und lädt auch dazu ein wieder mal vorbeizuschauen.
Mit viel Liebe zum Detail gestaltetes kleines aber feines Museum. Aktuell war zusätzlich die Sonderausstellung über die Entwicklung der Alarmierungstechnik, welche sehr informativ war.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Tolles und mit Liebe zum Detail geführtes und gestaltetes Museum, welches auf den ersten Blick im Vorbeifahren durch Groß Sankt Florian fast gar nicht auffällt. Wir wurden freundlich und persönlich von der Mitarbeiterin empfangen und das Museum wurde uns erklärt wo sich was befindet. Im ganzen Museum befindet sich an fast jedem Exponat eine eigene Tafel mit kurzen und verständlichen Erklärungen und es gibt auch viele Ausstellungsstücke die spielerisch für Kinder zu entdecken sind. Highlight für die meisten ist wahrscheinlich die imposante Fahrzeughalle. Insgesamt ein idealer preiswerter Ausflugstipp für Groß und Klein. Definitiv ein Aushängeschild für die Region Deutschlandsberg.
Ein Wunderbares Museum! Die Geschichte der Entstehung der Feuerwehr. Von der älterlichen Zeit bis hin zur heutigen Modernen Zeit. Sehr interessant zum anschauen. Grüße an die Nette Blonde Dame die uns damals die Einführung erzählt hat.
Dieses Museum ist auf alle Fälle einen Ausflug wert. Echt Interessant und obendrein noch Kinderfreundlich…
Eindeutig 5 Sterne! Schönes Gebäude, die Ausstellung ist wirklich sehenswert und die Dame an der Kasse super nett! Es hat uns sehr gut gefallen und auch für die Kids, die ja noch nicht so alt sind, war es ein richtiges Erlebnis! Das Highlight; mit Schlauch und Wasserpumpe ein "Feuer" löschen...gefällt den kleinen und großen Feuerwehrleuten ;
Ein kleines aber feines Museum. Personal das sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich ist. Wechselnde Ausstellungen in den Räumlichkeiten im Parterre. Derzeit 08.06. bis 01.09.2019 'Im Einklang mit den Göttern'. Eine toll aufbereitete Ausstellung über die Bergvölker rund um den Himalaya mit wunderschönen Exponaten und wissenswerten Texten. In den Räumlichkeiten im Obergeschoß barrierefrei die Dauerausstellung über das Feuerwehrwesen - seit kurzem wieder neu aufbereitet und aktualisiert. Alles in allem auf jeden Fall einen Besuch wert.
Faszinierende Einblicke und gut aufbereitete Stationen für Kinder. Unsere Feuerwehrbegeisterten Kinder haben die Ausstellung genossen und besonders die ausgestellten Fahrzeuge begeistern.
Grosse und interessante Sammlung
Seitdem begleitend zu den Feuerwehr spezifischen Ausstellungen die Kunstausstellungen dazu kamen ist das Museum Feuerwehrspezifisch den Besuch nicht mehr wert. War Jahre lang bei jeder Feuerwehr Ausstellung . Werde aber zu keiner mehr gehen und der preis mit 5,50 ermäßigt für Feuerwehrmitglieder ist auch überteuert für das das nicht viel Feuerwehr spezifisch da ist
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