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Stevita

Info

Wilkommen auf der offiziellen Fanseite von Stevita®. Hier erfährst du alles über unsere Produkte, Neuigkeiten, Aktionen und vieles mehr. Wir freuen uns über jedes gefällt mir, jeden Beitrag, jedes Foto zum Thema Stevita.

Geschichte

Stevita ist ein stilles Erfrischungsgetränk in der praktischen 0,5L Flasche mit der natürlichen Süße aus der Stevia Pflanze. Zucker ist ausschließlich in Form von Fructose vorhanden. Fructose ist jener Zucker, der von Natur aus in den Früchten enthalten ist. Stevita ist dadurch sehr schonend für die Zähne, kalorienarm und auch für Diabetiker geeignet. Neben natürlichen Aromen wird Stevita gänzlich ohne Konservierungsstoffe hergestellt und enthält nur 5kcal pro 100ml.
Erhältlich bei Spar, Eurospar, Interspar, Billa, Adeg, Merkur, Kienast, Zielpunkt c+c Pfeiffer, Nah & Frisch, Maximarkt und Metro.

FAQs zum Thema Stevia:

1. Was ist Stevia?
Die Süßpflanze aus dem südamerikanischen Raum sorgt zusehends auch in unseren Breiten für Furore. Stevia rebaudiana Bertoni, kurz Stevia genannt, ist auch unter den Namen Süßkraut oder Honigkraut bekannt. Die Pflanze wird hauptsächlich zur Süßstoffgewinnung angebaut, damit aus den süßen Blättern die intensiven Süßstoffe Steviolglycoside extrahiert werden können. Die bekanntesten Steviolglycoside sind Steviosid und Rebaudiosid A. Rebaudiosid A hat unter den Steviolglycosiden die besten sensorischen Eigenschaften - es ist das süßeste und am wenigsten bittere Glycosid der Pflanze.

2. Woher kommt Stevia? Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Staude Stevia rebaudiana ist der Nordosten Paraguays (Serra de Amambai), wo sie den dort einheimischen Guarani-Indianern seit Jahrhunderten als Caá-Hêê (süßes Kraut) bekannt ist. Aktuell werden rund 90 Prozent der Steviapflanzen in China und nur mehr 10 Prozent im Ursprungsland Paraguay angebaut. Die größten Märkte für Stevia-Extrakte sind derzeit Japan und Korea. In Japan machen Stevia-Extrakte 25 Prozent des gesamten Marktes für Süßungsmittel aus.

3. Was sind Steviolglycoside? Steviolglycoside sind süß schmeckende Inhaltstoffe der Pflanze Stevia rebaudiana Bertoni, in der sie vor allem in den Blättern mit Gehalten von bis zu 20 % in der Trockenmasse vorkommen. Es gibt mehr als 30 verschiedene Steviolglycoside, die Hauptkomponenten sind Steviosid und Rebaudiosid A. Rebaudiosid A hat unter den Steviolglycosiden die besten sensorischen Eigenschaften - es ist das süßeste und am wenigsten bittere Glykosid der Pflanze.

4. Wie erfolgt die Gewinnung von Steviolglycosiden?
Ebenso wie bei Zucker, erfolgt die Gewinnung der Steviolglycoside aus der Pflanze. Zuerst werden die Blätter der Pflanze getrocknet und durch ein mehrstufiges Aufreinigungsverfahren (z.B. Filtration, Entfärbung, Entsalzung) die Steviolglycoside gewonnen, an dessen Ende ein Produkt mit einer Reinheit von mehr als 95 % steht. Je nach Prozessführung erhält man fast ausschließlich die Hauptkomponente Rebaudiosid A oder das komplexe Gemisch der Steviolglycoside, wie es auch ursprünglich in der Pflanze vorhanden war. Wohlgemerkt, bei den Aufreinigungsschritten werden die Steviolglycoside nicht chemisch verändert, sondern es werden lediglich alle anderen störenden Pflanzeninhaltsstoffen wie z.B. Farbstoffe, Eiweiße, Ionen abgetrennt und die Steviolglycoside aufkonzentriert, dass sie letztendlich als weißes Pulver vorliegen.

5. In welchen Produkten finden Steviolglycoside Verwendung? Im asiatischen und südamerikanischen Raum sind Steviolglycoside schon länger als Süßungsmittel zugelassen. Die größten Märkte für Stevia-Extrakte sind derzeit noch Japan und Korea. Vor allem in Japan bestimmt Stevia bereits 25% des Süßstoffmarktes. Ebenso wird in den USA, Neuseeland sowie Australien mit Steviolglycosiden gesüßt. In Europa gilt die Schweiz als Vorreiter bei der Verbreitung von Stevia-Produkten. Seit 2008 hat man auch hier die Möglichkeit mit Stevia gesüßte Lebensmittel zu kaufen.

6. Wozu werden Steviolglycoside verwendet?
Steviolglycoside aus der Stevia Pflanze werden seit Jahrhunderten als Zuckerersatz zum Süßen von Tees und Nahrungsmittel verwendet. Im Gegensatz zum Süßstoff Aspartam ist Stevia temperaturstabil und kann daher auch zum Backen und Kochen verwendet werden. Stevia hat eine 300-fache Süßkraft im Vergleich zu Zucker und bringt dennoch den Blutzuckerspiegel nicht aus dem Gleichgewicht, wodurch Stevia auch für Diabetiker geeignet ist. Im getrockneten Zustand sind die Blätter über Jahre haltbar.

7. Warum Stevia und nicht Zucker?
Was sind die Vorteile von Steviolglycosiden? Die Süßkraft der Steviolglycoside aus der Stevia Pflanze sind bis zu 300mal süßer als die von Zucker, aber dennoch kalorienfrei. Sie sind zudem antikariogen (ruft kein Karies hervor), Blutdruck senkend, bringen den Insulinhaushalt nicht durcheinander und sind somit auch für Diabetiker geeignet. Der Süßstoff (Steviolglycoside) wird aus einer pflanzlichen Quelle, der Steviapflanze (Stevia rebaudiana Bertoni) gewonnen. Während andere in der EU zugelassene Süßungsmittel oft synthetischen Ursprungs sind, werden Steviolglycoside aus natürlicher Quelle hergestellt.

8. Ist Stevia für Diabetiker geeignet? Untersuchungen haben gezeigt, dass das in den Stevia Blättern gewonnene Steviosid keine Ausschüttung von Insulin erzeugt und somit zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels und zu einer Verbesserung der Glucosetoleranz führt. Stevia ist für Diabetiker somit eine echte Alternative zu anderen Süßstoffen wie beispielsweise Aspartam.

9. Sind Steviolglycoside auch für Kinder geeignet? Toxikologische Tests haben gezeigt, dass die Substanzen weder genotoxisch noch krebserregend sind. Sie haben keine negativen Auswirkungen auf die Fortpflanzungsorgane des Menschen oder das ungeborene Leben und sind somit sowohl für Erwachsene als auch Kinder gesundheitlich unbedenklich. Neben einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung können demnach auch Produkte mit Steviolglycosiden von Kindern konsumiert werden. Wie andere süß-schmeckende Zutaten tragen allerdings auch Steviolglycoside dazu bei, sich an Süßes zu gewöhnen. Deshalb empfehlen wir gesüßte Produkte nur in begrenzten Mengen.

10. Seit wann kann Stevia in Europa verwendet werden? Nachdem die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Unbedenklichkeit des Stoffs feststellen konnte, genehmigte die EU-Kommission im November 2011 in Brüssel die Verarbeitung des Süßungsmittels Steviolglycosid in Lebensmitteln. Das Gremium der EFSA hat eine zulässige tägliche Aufnahmemenge (Acceptable Daily Intake — ADI) von 4 mg pro kg Körpergewicht für Steviolglycoside festgelegt. Die mit 2. Dezember 2011 in Kraft getretene Zulassung durch die EU Kommission bezieht sich auf diese genannten Steviolglycoside. Stevita enthält hochreines Rebaudiosid A, das so dosiert ist, dass bei normalem Verzehr die tägliche Höchstmenge auf keinen Fall überschritten wird.

Adresse: Tiroler Straße 20, A-3105 Unterradlberg, Niederösterreich, Austria
Telefonnummer: +43 (0) 50300
Stadt: Unterradlberg
Postleitzahl: A-3105


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