Im Herbst 1983 öffnete der Stollkeller zum ersten Mal seine Pforten - und zwar in der Form, wie er heute auch den meisten Gästen bekannt ist.
Seine Geschichte reicht jedoch viel länger zurück. Aus Überlieferungen ist bekannt, dass die Grundmauern des Bürgerhauses aus dem 17. Jahrhundert stammen. Der Keller diente einerseits zum Schutz, andererseits war er Teil des unterirdischen Gangsystems, welches sämtliche Häuser der Leopoldstraße miteinander verband. Als Fluchtwege gedacht, endeten die Gänge entweder in den Weingärten am Fusse des Buchberges oder im Stift Klosterneuburg.
1934 begann mit der Weinstube "Leopoldskeller" seine gastronomische Geschichte. Bis zu dessen Übernahme durch die Familie Stoll im Jahr 1981 (Eröffnung des Heurigenlokals), wurde der Keller für private Veranstaltungen und als Proberaum für Klosterneuburger Nachwuchs-Musikgruppen verwendet.
Der Keller wurde also vielfältig genutzt - Jazz-Konzerte, Frühschoppen und diverse andere Veranstaltungen wurden dort abgehalten. Das positive Feedback der Gäste, brachte die Besitzer schließlich auf die Idee, das Lokal dauerhaft zu öffnen.
Zugpferd dieses Projekts, welches eine neue Ära der Klosterneuburger Gastronomie einläutete, ist bis heute der bei Jung und Alt bekannte, Peter "Pete" Stoll.
Nach 30 Jahren, ist der Stollkeller - damals wie heute - ein Ort, an dem sich Jung und Alt treffen, um die Anstrengungen des Alltags für einige Zeit zu vergessen und sich zu amüsieren. Kaum sonst wo, findet man ein Lokal mit einem derart durchgemischten Publikum. Kaum sonst wo, treffen so viele Generationen tagtäglich aufeinander.
Das soll auch weiterhin so bleiben.
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