Thürnlhof

Waren schon öfters essen, nicht ganz billig aber gut. Und Kultur Napoleon hat hier übernachtet gibt's gratis dazu!

Das Essen war grauenhaft! Die Chefin war auch nicht besser mit ihrem Kellnern die einem ins Essen spucken. Ich habe in meinem Leben noch nie sowas erlebt. Wie kommt man nur darauf anderen Leuten ins Essen zu spucken! Ich würde jedem abraten in dieses Restaurant zu gehen, wenn er auf Essen besteht welches nicht von anderen Leuten besudelt wurde. Hoffentlich war das das letzte mal das ich etwas was von diesem Restaurant höre oder sehe.

Danke an das ganz Team, vor allem dem Sohn des Hauses. Es war ein toller Tag bei Euch mit super leckerem Essen. Besser geht's gar nicht. Kein Mensch spuckt in ein Essen warum auch ?? Ich kann Euch nur weiterempfehlen. Bei uns waren 28 verzauberte Gäste dank Eurer Bewirtung.

Das Essen ist wunderbar - jedoch kommt man in den Garten, stehen alte Wohnwagen herum - ebenso gleich beim Eingang. Leider können meine Gattin und ich auch nicht mit unserem Hund hingehen, da dort 5 oder 6 große und aggressive Hunde frei herumlaufen und unseren kleinen Terrier beinahe angefallen haben.

Bisher waren meine Familie und ich immer sehr zufrieden mit den Speisen und dem Service im Schloss Thürnlhof. Genau aus diesem Grund fiel auch diesmal die Wahl auf dieses Lokal, als wir einen besonderen Anlass zu feiern hatten. Leider hat sich dieser Besuch als totaler Reinfall herausgestellt. Es fing damit an, dass auf den bestellten Blumenschmuck vergessen wurde. Wirklich arg wurde es dann beim Essen selbst. Als wir eingetroffen sind war im "Saal Napoleon" ein starkes, niederfrequentes Brummen zu hören und auch zu spüren. Je nachdem wo man sich gerade im Raum aufgehalten hat, war es entweder nur leicht wahrnehmbar oder sehr unangenehm klirrendes Gedeck inklusive, selbst der Boden hat vibriert. Laut dem Chef ist das auf die Lüftung in der Küche zurückzuführen und die werde man nicht abdrehen. Man kennt sicher das Gefühl/Geräusch wenn ein LKW im Leerlauf vor einem Fenster steht und die Scheiben wackeln. So ungefähr hat sich das im halben Saal angefühlt. Erst um 13:00, also eine Stunde nach Eintreffen der Gäste konnten wir Essen bestellen. Bereits bei der Reservierung hatte man sich auf drei Menüvarianten geeinigt. Umso verwunderlicher waren die folgenden Ereignisse -bekannte Gästezahl und eingeschränkte Menüoptionen. Erst 45 Minuten nach dem Bestellen also 1:45 h nach dem Eintreffen der Gäste später kam endlich als erster Gang die Suppe Die Kürbiscremesupper war wirklich ausgezeichnet!. Zu diesem Zeitpunkt war es immerhin 13:45 Uhr - was für die meisten von uns als ein später Start in ein Mittagessen gilt. Eine halbe Stunde später wurde dann mit dem Servieren der Hauptspeise begonnen. Leider wurde bei Einigen die Hauptspeise vergessen, weswegen es insgesamt 50 Minuten dauerte bis alle ihr Essen bekommen hatten. Wir organisierten uns insofern, als dass den Kindern und den Älteren die zuerst gebrachten Speisen überlassen wurden, und auch sonst allgemein solidarisch Speisen geteilt wurden. Bei den Hauptspeisen, die zunächst vergessen und dann "noch einmal" bestellt werden mussten, hat sich die Küche scheinbar sehr beeilt, denn eine Geflügel-Speise war abgesehen von der Panier noch roh nicht "nicht ganz durch" sondern wirklich roh!. Insgesamt variierte die Qualität der Speisen zwischen "ganz gut" - hauptsächlich "ok", bis hin zu "ungenießbar" - wie das eben erwähnte rohe, und somit unverzehrbare Fleisch. Den meisten Speisen war anzusehen, dass sie viel zu lange warm gestellt wurden. Jedenfalls wurde die Qualität der Speisen nicht annähernd dem Anlass oder dem Preis gerecht. Wir haben natürlich die Chefin auf die lange Wartezeit und das schlechte Essen angesprochen. Das "Tut uns leid, es sind heute halt viele Gäste da" als Entschuldigung hat uns nicht gereicht. Deshalb habe ich um ein finanzielles Entgegenkommen ersucht. Mir wurde mit Handschlag zugesichert, dass man sich mit dem Kaffee und dem Dessert bei uns erkenntlich zeigen wolle. Dies habe ich fälschlicherweise so interpretiert, dass eben Kaffee und Dessert aufs Haus gehen würde. Leider war das weit gefehlt. Bei 20 Gästen, mehr als 900€ Rechnungssumme, und einem Drei-Gang-Menü nur 50€ anzubieten empfinde ich als wirklich nicht angemessen. Die Nachspeisen kamen übrigens auf mehr als das doppelte als die angebotenen 50€. Wirklich schade jedoch war es, dass das unerfreuliche Erlebnis teilweise den netten Anlass des Treffens überschattete. Ein Gast meinte pragmatisch dazu: wenigsten wird es ein Essen sein, an das wir uns alle noch lange erinnern" - leider aus den falschen Gründen.

Ingrid H. Wir waren an einem sonnigen Juni-Sonntag zu Mittag dort. Wir haben die Spezialität des Hauses Backhendl gegessen und nachher Somlauer Nockerln und beides war gut. Das Preisniveau ist im Vergleich zu anderen Gasthäusern in Simmering etwas höher das "Schlösschen" kostet eben mehr!, aber noch akzeptabel. Mit dem schönen Garten und einem sehr freundlichen und aufmerksamen Service ein Lokal in das man immer wieder einmal gehen kann.

Sehr schönes Ambiente, freundliches und bemühtes Personal, LECKERES ESSEN. Die Palatschinken sind frisch! Leider bekommst in Wien fast nur noch fertige aus der Mikrowelle aber die waren echt frisch gemacht hab gleich 5 Portionen genommen. Aber von Anfang an: Sehr gute Rindssuppe mit Fritaten oder Grießnockerln, und das Krennfleisch ich glaub das heist so mit Wurzelgemüse war auch sehr wohlschmeckend. Wir waren spät dran, trotzdem wars kein Problem das wir noch länger sitzen geblieben sind. Ansonsten macht das Mabiente einen geschichtlich authentischen Eindruck Vornehmlich napoleonische Zeit und durch die dicken Mauern ist es trotz Affenhitze angenehm kühl gewesen. Preislich: zu zweit volles Programm a´la card und eben 5 mal Nachspeise + Kaffee um 60 Euros, find ich angemessen.

Sorry und nie mehr wieder! Gebackene Hendlknochen mit nahezu keinem Fleisch dran hab ich noch nie erlebt !, das Ganze im Körberl und dazu Petersilkartoffel in Form gekochter Salzerdäpfel die in getrocknetem Packerlpetersil gewuzelt werden, kann er sich behalten der Herr Wirt! Schade nur um das Lokal und den Schanigarten, die beide ein wirklich nettes Ambiente bieten würden.

Ich hab ja schon ein paar Schaudergeschichten ghört von dieser Besenwirtschaft - aber letzten Samstag hats mich wirklich fast vom Hocker ghaut. Die Frau Wirtin hat so griesgrämig dreingschaut, da war mir gleich die nächsten zwei Tage kalt und unwohl. Preise sind für den 11. Gemeindebezirk von Wenia schon sehr hoch angesiedelt. 11€ für ein Schnitzel, welches Oma im Grabe umdrehen ließe ist schon sehr präpotent. Allsamt, sehr ungustlig - Da ist ja der MäcDonalds ums eck schmackhafter.

Ausgezeichnete Küche, sehr freundliches und kompetentes Service, Stadtrand von Wien, dörflich, sehr schöne renovierte Räume, im innernen Schlossfeeling pur! Preis/Leistung ist für die Qualität dieses Hauses sehr gut!!! Genug Parkplätze zur Verfügung, im Sommer wunderschöner Oleandergarten, im Winter offene Feuerstellen mit Kesselpunsch. Sehr zu Empfehlen!!!!