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Untere Valentinalm Kontakt Informationen

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Geschichte

Eingebettet zwischen den steilen Kalkwänden des Kellerwandmassivs und dem Gams-/Mooskofel liegt die Valentinalm. Leicht über die Plöckenstraße zu erreichen, ist die Alm idealer Rastplatz und Startpunkt für Wanderungen und Klettertouren im Herzen der Karnischen Alpen.

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!

Adresse: Plöcken 6, 9640 Kötschach
Telefonnummer: 436648419950
ta.mlanitnelav@ofni
Stadt: Kötschach
Postleitzahl: 9640



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Bewertungen
Zimmer war ordentlich und sauber. Der Wirt könnte etwas freundlicher sein. Frühstück war gut. Privat geführtes Haus ohne Ermäßigung für Mitglieder des Alpenvereins obwohl über deren Homepage gebucht wurde. Preise daher etwas überhöht.Zimmer: 4/5
Auf dem Karnischen Höhenweg ist der Gasthof ein guter Zwischenstopp, wenn man eine nicht so lange Wanderung machen möchte. Unser Zimmer war einfach, aber sauber. Es war für uns schön, mal wieder eine richtige Decke zu haben und so lange zu duschen, wie man möchte. Die Duschen sind in separaten Räumen. Das Abendessen war ok, leider gab es viele Angebote auf der Karte nicht mehr, was es als Vegetarierin etwas schwierig gemacht hat. Empfehlen kann ich hier auf jeden Fall den Kaiserschmarrn auf Nachfrage bekommt man den auch ohne Rosinen. Das Frühstück hat uns total umgehauen. Es gab ein riesiges Buffet. Das war wirklich sehr gut. Der Wirt war sehr freundlich, lediglich die Bedienung wirkte sehr reserviert und schaute selten freundlich. Draußen und auf dem Balkon hat man guten Handyempfang im Zimmer war es eher schwierig.
Schöne Lage, idealer Ausgangspunkt für eine Wanderung am Karnischen Höhenweg oder zur Wolayersee Hütte, einfache aber ordentliche Zimmer, gutes Frühstück mit frischem Brot, Obstsalat und regionalen Produkten. Wirt könnte aber noch ein bisschen freundlicher sein.Zimmer: 4/5
Schönes Gasthaus, freunlicher Wirt und super nettes Personal. Das Essen und Frühstück war sehr gut und auch der Preis für eine Übernachtung war gut. Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen - was uns nicht gestört hätte. Das einzige kleine „Manko“ war, dass das Zimmer augenscheinlich nicht komplett gereinigt wurde.
Netter Gasthof auf dem karnischen Höhenweg zwischen Wolayerseehütte und Zollnerseehütte. Gutbürgerliches essen auf entspannter Gartenterrasse. Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen - was uns nicht gestört hatte, da es endlich eine lange Dusche und ein Einzelzimmer gab. Der Chef hat sich nach einem Fehler unsererseits kulant gezeigt, dafür gibt's einen Daumen hoch.
Sehr schönes, uriges Haus. Der Hüttenwirt ist sehr freundlich und kommt einem mit Wünschen bemüht entgegen. Wir haben die Hütte nur positiv in Erinnerung und konnten Kraft tanken. Danke!Zimmer: 5/5
Leider enttäuschend: Wie waren aufgrund früherer Erfahrung zum Mittagessen zum Gasthof gefahren. Leider kann ich die bisherigen Meinungen zur Qualität des Essens nicht teilen. Die Qualität war unterdurchschnittlich: das Schnitzel war industriell, die Kärntner Nudeln hatten ebenfalls "verdächtige" Muster auf der Unterseite, sodass ich auch hier auf Industrieware tippe. Die Spinatknödel waren außen vertrocknet: offenbar nur aufgewärmt. Für die aufgerufenen Preise, zu schlecht. Dazu kommt, dass das Servicepersonal teilweise nicht einmal deutsch gesprochen hat. Alles in Allem leider nicht mehr das, das es mal war. Einzig das umringende Bergpanorama gibt Anlass für den zweiten Stern. Hinweis für alle Wanderer in Richtung Valentintörl: der Wirt nimmt freundliche 5€/Tag für die Nutzung des Parkplatzes.
Die untere Valentinalm wurde für drei Nächte während unseres Aufenthalts rund um den Plöckenpass zu unserem Zuhause. Angeboten werden sowohl die Schlafmöglichkeit im Matratzenlager als auch eigene Zimmer. Wir entschieden uns für erstere genannte. Wie immer brachte dies bereits am ersten Abend neue Bekanntschaften mit Weitwandernden des karnischen Höhenwegs, dieser führt direkt an der Hütte vorbei. Zur Erklärung: Im Matratzenlager teilt man sich einen großen Schlafraum und die Nassräume mit anderen Gästen. Je nach Saison variiert zumeist die Auslastung. Die Valentinalm verfügt über zwei Schlafräume mit je 7 und 4 Betten. Zur Verfügung gestellt werden Überdecken, Kopfpolster und Überzug. Das Matratzenlager ist im ersten Stock in einem seperaten Gebäude, 7m entfernt vom Hauptgebäude mit Gaststube und den Zimmern untergebracht. Im Erdgeschoß befinden sich die Toilette, der Nassraum mit Waschbecken un Dusche warmes Wasser vorhanden und der Schuhtrockner. Die Valentinalm ist mit dem Auto von der Passstraße aus erreichbar. Besonders hervorzuheben ist das Frühstück der Valentinalm, welches von hoher Qualität Produkte aus der Region, angefangen vom Frischkäse bis zu den Obstsäften und großer Auswahl ist. Hungrige Wandersleut werden von Bruno, Hüttenwirt der Valentinalm, und seinem Team hervorragend versorgt und verköstigt. Die Speisekarte reicht von Klassikern wie kärntner Kasnudeln, Kaspressknödelsuppe und Kaiserschmarrn über Spinatknödel bis zu saisonalen Köstlichkeiten mit Wild. Weinliebhabern sei vor allem der St. Laurent empfohlen. Für die Sicherheit vor Ort ist Herdenschutzhund Roy zuständig. Nach einer "Aufnahmeprüfung" jagten wir ihn zwei Tage durch den Gemüsegarten, zu seinem Vergnügen und unserer Erschöpfung. Danach kann man sich am nächtlichen Sternenhimmel vor Ort erfreuen. Die Valentinalm eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Wanderungen rund um den Plöckenpass, dieser ist zu Fuß von der Hütte in einer halben Stunde erreichbar der Weg verläuft zum Teil auf der Schutzverbauung der Passstraße. Für sämtliche Wanderungen im Umkreis sei erwähnt, dass entsprechende Kondition, Trittsicherheit und Erfahrung im alpinen Gelände mitgebracht werden sollte. Von geschichtlicher Bedeutung ist vor allem das Freilichtmuseum auf dem kleinen Pal, hier kann der Frontverlauf zwischen Österreich und Italien während des ersten Weltkriegs eindrucksvoll erlebt werden. Unser Aufenthalt auf der Valentinalm war rundum ein Vergnügen. Der Umgang mit den Gästen ist herzlich und es fehlte uns an nichts. Wir kommen wieder!
Die Bedienung lässt einiges zu wünschen übrig. Sei es der Pächter, der sehr wohl der deutschen Sprache mächtig zu sein scheint, aber im Umgang mit seinen Gästen die nonverbale Kommunikation vorzieht, oder sei es seine Angestellte, die der deutschen Sprache überhaupt nicht mächtig ist. In den letzten 45 Jahren mit Abstand des unfreundlichste Personal in der Valentinalm. "Sic transit gloria mundi"
Retter in der Not. Nirgends war noch ein Platz in einem Hotel frei und dann der rettende Anruf beim wahnsinnig freundlichen Wirt. Ein Zimmer ist frei ich kann kommen. Location ist wahnsinnig schön und ruhig gelegen. Das Bier schmeckt, das Personal ist wahnsinnig nett, die Gespräche kurzweilig. Das Bett war für meine 1.96m bissl kurz, aber die Zimmer warm, die Dusche erfirschend und der Aufenthalt war, wenn auch jurz, echt schön. Komme gerne wieder!
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