Die Villa Falkenhorst ist eine zweigeschoßige Villa in einem etwa 10.000 m² großen Park in Thüringen in Vorarlberg, die John Douglass, 14. Lord of Tilquhillie in den Jahren 1837/1838 errichten ließ.WortbedeutungFalkenhorst setzt sich aus dem Namen des Greifvogels „Falke“ und dem Nest für Greifvögel „Horst“ zusammen. Der Falke ist ein in Europa und auch Vorarlberg häufig anzutreffender kleiner Greifvogel. Der Begriff „Horst“ weist zudem auf die Exponiertheit der Villa zum Zeitpunkt des Baues in der Parzelle Flugelin, am Rande der Ringelhalde, hin.StilDie Villa wurde als Wohnhaus errichtet und ist im Stil eines englischen Landhauses und mit Einflüssen des Biedermeiers gehalten. Sie sollte das Ansehen, den Reichtum und die Macht der Fabrikantenfamilie Douglass repräsentieren.Die Villa war für die damalige Zeit modern ausgestattet. So befand sich ein Waschraum/Badezimmer darin, eine Dampfzentralheizung und ein ausgeklügeltes Wassersammelsystem. Die 10.000 m² große Parkanlage (nach englischen Vorbildern) ist ein weiteres deutliches Merkmal für ein Herrschaftsanwesen.GeschichteDie Villa wurde 1837 von John Douglass auf dem 1836 erworbenen Grundstück an der Kante der Ringelhalde erbaut und wurde am 4. Januar 1838 in das Eigentum von Jane Douglass, eine geborene Kennedy, übertragen. Die Villa war der Geburtsort ihres Sohnes John Sholto Douglass, 15. Lord of Tilquhillie (1838) und von dessen Sohn Norman Douglas (1868).
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