Vinzenz Pauli

Info

Den Tag besser ausklingen lassen - mit netten Leuten, craft beer und richtig gutem Essen.

Geschichte

Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern die Weitergabe von Zündhölzern - das war die Philosophie, die das Fundament der Neugestaltung des alten Gasthauses (gegründet 1894) beim St. Pöltner Alpenbahnhof wurde, als im Februar 2015 eine Neuübernahme erfolgte. Mit hellen Farben, viel Holz, neuen, alten Möbeln und einer neuen Veranda beim Schanigarten wurde viel alter, verbrauchter Zeitgeist vertrieben.
Und dann waren da noch diese alten, funktionierenden Zündhölzer - der Name des Gründers Vinzenz Pauli, der uralte Nussbaum, eine feine Wirtshausküche, die hohe Verpflichtung zur Bierkultur, edler Schankwein im Viertel- oder Achtelglaserl, ein junges Team, dass mit Feuer und Flamme wesentlicher Teil des Ganzen ist und der Verein "Zur schöneren Realität", der die Kultur ins Wirtshausrampenlicht stellt. So lebendig versteht man Tradition in der Gastwirtschaft Vinzenz Pauli.
„Zur schöneren Realität“ bietet den Menschen in dieser Stadt und ihrer Umgebung eine zweite, kulturelle und, ja, schöngeistige Homebase oder sogar Heimat. Die Synergien mit der Gastwirtschaft werden bestmöglich ausgeschöpft, gutes Essen und Trinken, die typische „Wirthausatmosphäre", ein anregendes Tischgespräch und Kulturgenuss in jeglicher Form harmonieren perfekt miteinander.
In unserem Selbstverständnis zur Kulturvermittlung hat Unterhaltung ebenso ihren Stellenwert wie der experimentelle und fordernde Teil der Arbeit. Eine Wechselwirkung ist erwünscht und soll verstärkt werden. Im städtischen Bereich kommt es zudem zu Entwicklungen, die nur in diesem spezifischen Umfeld möglich sind, gekennzeichnet durch Schnelllebigkeit, Fluktuation, kulturelle Vielfalt, rasches Wechseln der Trends, Zusammenleben und gleichzeitige Abgrenzung verschiedener Gruppen. Auf diese Umstände gehen wir ein, wollen den Finger am Puls der Zeit haben und Ausgangspunkt für Innovationen sein. Kulturelle Vielfalt erhöht die Lebensqualität und macht die Stadt für Stadt und Land interessanter.