Was die Natur hergibt - Sighardt Donabaum
Zwischen Fernweh und heimischer Verbundenheit,
Förster und Winzer, entwickelte Sighardt Donabaum
schon in frühen Jahren seinen Jagdinstinkt nach
echtem Genuss und echter Qualität.
Im elterlichen Weingut aufgewachsen, war Sighardt Donabaum von klein auf mit dem Anbau und der Herstellung von Wein eng vertraut.
So sehr er sich der heimischen Region verbunden fühlte,
spürte er gleichzeitig eine Sehsucht nach einer fernen Welt.
Fort von hier, nach Nordamerika als Förster und Jäger.
Ein Leben im Einklang mit der Natur, so stellte sich
Sighardt Donabaum in jungen Jahren seine Zukunft vor.
Die Ausbildung zum Förster brachte ihn seinem Ziel, in Kanadas Weiten zu leben, ein Stück näher.
Doch trotz Fernweh hielt ihn eine zweite Leidenschaft zurück: die Leidenschaft für Wein.
Sie entwickelte sich mehr und mehr zu seiner wahren Passion.
Seine Erfahrungen als Förster und Winzer im In- und Ausland,
gepaart mit seinem angeborenen Freigeist, machen ihn zu einem Querdenker in der Region.
Sie lassen Sighardt Donabaum immer wieder mit Traditionen brechen, auf der Jagd nach echter, unverwechselbarer Qualität.
Die Weltkulturerbe-Region Wachau zählt zu den
schönsten Weinbaugebieten der Welt.
Durchschnitten vom Donaustrom bringen hier einzigartige natürliche Bedingungen große internationale Weine und
authentische Genusserlebnisse hervor.
Schon seit der Zeit der Kelten wird in der Wachau Wein angebaut und sind heute weit über die Grenzen hinaus
bekannt.
Vielgestaltige Gegensätze auf engstem Raum ließen
ein Weinbaugebiet von seltener Schönheit entstehen.
Seine Bodenformationen und sein subtiles Mikroklima
unterscheiden sich von allen anderen Rebkulturflächen
Europas.
Kühle, sauerstoffreiche Luftmassen strömen
durch bewaldete Steintäler. Ihre permanente
Zirkulation hat wesentlichen Einfluss auf die
Bukettausbildung in den Trauben.
Verwitterte Urgesteinsböden auf den Bergterrassen,
die sich stellenweise mit kleinen Lößinseln überdecken
und in leichte, sandige Böden übergehen, verleihen
Land und Wein ihren Charakter.
Die höchste Qualität im Wein zu erreichen, ist der
unermüdliche, beständige Kampf um die allmähliche
Annäherung an das, was uns als Ideal vorschwebt.
Es ist der naturnahe Weinanbau.
Der Schwerpunkt unserer Weingartenfläche liegt in
einem Talabschnitt von Spitz nördlich Richtung Waldviertel,
dem sogenannten Spitzer Graben. Nur in diesem Tal ist
die Vielfalt an Urgesteinsböden so groß und nur hier
sind die Temperaturschwankungen zwischen
Tag und Nacht besonders hoch.
Hier im nördlichsten Teil der Wachau erreichen die Steilhänge
eine Steigung bis zu 45°. In diesen steilen Lagen stößt
selbst modernste Technik an ihre Grenzen. Also trägt die
Handarbeit dazu bei, den natürlichen Charakter der
Traube zu bewahren.
Die Traube gibt das Ideal des Geschmacks vor.
Damit Donabaum Weine dem Ideal der Weintraube so
nahe wie möglich kommen, haben wir der Natur nichts
hinzuzufügen. Außer unsere Sorgfalt und Leidenschaft
für höchste Qualität.
Die Trauben, die auf unseren Steilhängen reifen, werden im
vollreifen Zustand handgelesen. Das einzigartige Klima in diesem Teil der Wachau sowie die starken Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, die im Herbst bis zu 25° Celsius betragen, begünstigen die besondere Aromaausbildung in den Trauben.
Die ganztraubige Verarbeitung und die Spontanvergärung
durch natürliche Hefe sorgen für langsame Reifung und völlige
Naturbelassenheit.
Geringst mögliche Mechanisierung sichert die schonende Kelterung des Traubengutes.
Wesentlich für die Erzeugung lagerfähiger Weine ist ein langer Hefekontakt.
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