Das Wilhelminenspital im 16. Wiener Gemeindebezirk, Montleartstraße 37, gehört zu den vom Wiener Krankenanstaltenverbund KAV verwalteten städtischen Wiener Spitälern.Spitäler unter einem NamenDas heutige Wilhelminenspital in Ottakring entwickelte sich aus folgenden historischen Institutionen: k.k. Wilhelminenspital Städtisches Kaiser-Franz-Josephs-Regierungs-Jubiläums-Kinderspital Georg Kellermann’sches Kinderspital Kriegsspital Nr. 1 (Erster Weltkrieg)Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zwei Spitäler ins Wilhelminenspital integriert: Karolinen-Kinderspital (1977) Kinderklinik Glanzing (1999)Historisches WilhelminenspitalAus Anlass des 40-Jahre-Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. im Jahr 1888 wurde der Gemeinde Ottakring von Fürstin Wilhelmine Montleart-Sachsen-Curland ein Betrag von 150.000 Gulden (seit der Währungsumstellung 1892: 300.000 Kronen) zum Bau eines Spitals gewidmet; die Fürstin wurde damit zur Namensgeberin für das Spital und auch für die 1889 nach ihr benannte Montleartstraße.Zunächst erwarb die Gemeinde ein 15.000 m² großes Areal und begann 1890 mit den Bauarbeiten am ersten Pavillon. In diese Zeit fiel die Eingemeindung Ottakrings nach Wien, die 1890 beschlossen und per 1. Jänner 1892 vollzogen wurde.
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