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WIST Steiermark Kontakt Informationen

WIST Steiermark
Adresse: Moserhofgasse 34, 8010 Graz, Österreich
Telefonnummer: 0316 8366660
Stadt: Graz
Postleitzahl: 8010


Öffnungszeiten

Montag: 08:30–13:00 Uhr
Dienstag: 08:30–13:00 Uhr
Mittwoch: 08:30–13:00 Uhr, 13:30–16:00 Uhr
Donnerstag: 08:30–13:00 Uhr
Freitag: 08:30–13:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen


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Bewertungen
War am Jazzkonzert, daher kein üblicher Besuch. Günstig und freundliches Personal. Perfekt für den netten Abend mit Jazz. Auch nette Bereiche im Freien.
Also ich verstehe die negativen Bewertungen nicht. Bin dieses Semester frisch eingezogen und egal bei welchen Anliegen die Verwaltung war immer sehr kompetent & nett. Sie antworten auch sehr schnell egal bei welchen Fragen. Die Haustechnik ist auch sehr zuverlässig. Hatten mal Probleme mit der Heizung. Haben diesbezüglich am Abend eine Mail geschrieben, sie kamen am nächsten Tag gleich um 8 in der Früh & haben sie entsprechend repariert. Die Miete ist meiner Meinung auch voll in Ordnung bzw. im Vergleich zu anderen Grazer Studentheime echt sehr preiswert. Man hat sogar einen Geschirrspüler & einen Balkon. Im Zimmer ist sogar schon ein hochwertiger Schreibtischcontainer. In dem Studentheim, wo ich davor gelebt habe, welches ungefähr gleich viel monatlich gekostet hat, gab es dies alles nicht. Allgemein gibt es an der Einrichtung der WGs überhaupt nichts auszusetzen alles sehr praktisch besonders der Boden ist wirklich praktisch zum Putzen. Die Lage ist sowieso mehr als top. Hofer, Dm, Libro, Tu, Kf, Jako etc.
Die Verwaltung ist unfreundlich und inkompetent. Lage des Heims in der Fröbelgasse 34 sehr schlecht, Wohnung war heruntergekommen und veraltet, dafür aber relativ groß. Der Wohlfühlfaktor in meinen eigenen 4 Wänden war praktisch nicht vorhanden. Einzig positiver Aspekt: Balkon. Bereue es sehr ein Semester dort gewohnt zu haben und kann dieses Heim NICHT empfehlen. Ein Stern ist meiner Einschätzung nach immer noch zu viel!
Jazz Konzerte im Moxx, Gastroeinrichtung, straßenseitig im WIST. Spitzen Jazz Konzerte von Spitzenmusikern, klasses Lokal, klasse Mitarbeiter, alles bestens!
NICHT ZU EMPFEHLEN! Ich habe ein Jahr lang im WIST Studentenheim in der Wienerstraße gelebt und bereue es sehr! Das Heim ist in einer extrem schlechten und teilweise gefährlichen Gegend vor Allem für Mädchen. Man muss an mehreren Puffs vorbei, wobei ich auch eimal von einer Frau davor angesprochen worden bin es zu besuchen. Ich wurde auch von mehreren Männern belästigt und traute mich nicht alleine im Dunkeln hinaus zu gehen. Das Heim selbst ist die reinste Katastrope! Die Doppelzimmer werden meist an Erasmus Studenten übergeben, die nur Partys im Kopf haben. Ich hatte auch das Vergngen diese kennenzulernen: 2 Mal in der Woche partys in unserer kleinen WG zu feiern und die WG im Chaos voller vergammelten Essen und Flaschen zurücklassen. Eine Mail mit Beweisfotos! an die Verwaltung hat nichts gebracht. Die Wohnung muss man selbst saubermachen und da die Mitbewohner nicht wirklich sozial sein wollen und immer nur im Zimmer sitzenn kann man keinen Putzplan erstellen. Die Kaution wird einem nur teilweise zurückgegeben damit sie noch etwas an dir verdienen können. SO musste ich für ein bereits komplett weißes Zimmer 150 €! Zahlen um es nochmals malen zu lassen und auch meine Fenster waren von außen viel zu dreckig, obwohl ich dieses Problem bei meinem Einzug bereits gemeldet habe, aber es ignoriert wurde und ich es selbst nicht einmal sauber machen konnte, ohne aus dem Fenster zu fallen. Das Telefon ist meistens ausgeschaltet und die Emails werden groteils einfach ignoriert.
ACHTUNG! Selbst ein Stern ist hier noch zu viel! Wird der Heimplatz zugewiesen sollte man vorsichtig sein! Das Heim in der Ghegagasse beispielsweise ist ein komplett veraltetes Heim, das nach und nach verkommt. Dieses Heim wird vermutlich lediglich dazu verwendet, einigen ausgewählten Studenten, zum annähernd selben Preis ein luxuriöses Wohnen im Messequartier zu ermöglichen. Oft werden Heimplätze nur monatsweise an ausländische Studenten vergeben, die von Ordnung und Nachtruhe in den 3-6 Monaten Auslandsaufenthalt nicht viel wissen wollen. Zudem sehen viele die als WG aufgebauten Wohnungen nicht als WohneGEMEINSCHAFT an und da die Reinigung nicht von der WIST übernommen wird, funktioniert ein gemeinschaftliches Putzen kaum bis gar nicht. Je nach Kommunikationsfähigkeit der Mitbewohner kann es auch passieren, dass plötzlich mehrere wildfremde Menschen ohne Vorankündigung in der eigenen Küche stehen oder gar das eigene Bad benutzen. Extreme Lärmbelästigung nachts und völlig inkulante Heimleitung. Beschwert man sich bei der Heimleitung über diese Zustände passiert wenig bis garnichts, beschwert man sich an höherer Stelle, will man nie etwas von Beschwerden gehört haben. Deshalb Beschwerden stets per Mail oder eingeschriebenen Brief einreichen, denn Telefonate und persönlichen Gespräche geraten anscheinend dort schnell in Vergessenheit. Übrigens: es besteht die Möglichkeit eines Wechsels in eine andere WG, aber die WIST wäre nicht die WIST, würde sie nicht dort auch noch dem Studenten eine Gebühr aus der Tasche ziehen. Der Mietvertrag gleicht einem Knebelvertrag: 6 Monate Kündigungsfrist ohne wenn und aber, außer man kündigt zu Sonderzeiten, die sich jedoch genau in der Prüfungszeit jedes ordentlichen Studierenden befinden und somit keine Zeit bleibt eine neue Wohnung zu finden, eine Kaution, die angelegt wird, deren Erträge sich jedoch die WIST unter den Nagel reißt, Zimmer müssen ausgeweißt zurück gegeben werden, nach einem aktuellen Urteil des Obersten Gerichtshofes OGH ist die Ausmalverpflichtung nicht wirksam, wird aber trotzdem verlangt. Somit trifft für die WIST ein berühmtes Zitat sehr gut zu: "Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ..." Die Mieten steigen jährlich um mehrere Euro, so waren die Mieten 2011 bei ca 200€ so ist man jetzt schon bei 260€ - Tendenz steigend, Modernisierungen sind für diese Erhöhungen kaum oder gar nicht zu erwarten. Alles in allem ist es wesentlich empfehlenswerter sich eine WG zu suchen, denn hier kann man sich die Mitbewohner selbst aussuchen und Kündigungsfristen sind in der Regel auch kulanter. Bessere Erfahrungen habe ich auch mit Home4Students gemacht. Ich kann jedem Wohnungssuchenden nur raten FINGER WEG VON DER WIST! PS: Herr Smokovski ist Mitglied des Heimausschusses, was seine etwas verschobene Wahrnehmung eventuell erklärt. Den Fitnessraum habe ich nie benutzt, geschweige denn Musik dort gehört. Und da wir anscheinend unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit im und um das Heim haben anbei ein paar Bilder, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann. Diese Bilder sind entstanden, nachdem ich eine Wochende nicht zu Hause war. Und nein ich finde nicht, dass es in meiner Verantwortung liegt die vierteljährlich wechselnden bis zu 5 Mitbewohner zu erziehen! Das ist Aufgabe der WIST, welche bei Beschwerden dementsprechend reagieren sollte.
Kein Stern Katastrophe !!!!! Nie nie nie wieder! Ich rate niemanden ein Vertrag mit dem WIST Wohnheim abzuwickeln. Beim Einzug ist die gesamte WG komplett versifft! Ich war so geschock, das mir die Tränen kamen. Dabei sind die Zimmer sehr sehr sehr teuer die Preise steigen ständig sogar! Die Preise von normalen Studenten WG´s sind da viel viel besser. Ich frag mich für was Sie Reinigungsgebühren die immer abziehen. Habe das Gefühl das Sie Studenten abzocken. Noch dazu muss man bei Einzug alles so Ordentlich hinterlassen sonst wird die Kaution abgezogen. Trotz Abzug der Kaution sieht man NICHT, das die Zimmer in einem guten Zustand sind. Die Verwaltung ist auch nicht kompetent, total unfreundlich! . Nie wieder ein Vertrag mit WIST. Wie nicht, ob das Legt ist was die da mache. einige meiner Exmitbewohner mussten sogar ein Anwalt einschalten.
Kommt komplett drauf an in welches Heim man kommt, alles in TU nahe ist großteils okay, alles in Richtung Bahnhof ist schrecklich. Die Verwaltung ist ausserdem sehr inkompetent und sehr oft müssen Heimbewohner beim Auszug noch etwas von der Kaution aufgeben, weil irgendwas im Zimmer angeblich nicht passt.
Ich wohne seit nun über 5 Jahren im WiST-Heim in der Ghegagasse. Kann mich den Vorrezensenten nicht anschließen. Dass es in der WG dreckig ist, liegt Verantwortung der Bewohner, Putzwille und Dialogsbereitschaft sollten in einem Studentenwohnheim Vorraussetzung sein das gilt auch für Besuchsregelungen innerhalb der WG, wer das nicht kann, ist wohl im Hotel Mama besser aufgehoben. Das zeugt schon von gewisser Skurillität, dass sich beim Vermieter aufgeregt wird, dass sich die Wohnung nicht von selbst putzt Dass sich Herr Pichler über Lärm aufregt, zeugt von einer gewissen Ironie, hatte er für die Aufforderung des Heimausschusses im Fitnessraum die Musiklautstärke auf ein verträgliches Niveau zu stellen nur Spott über. Die an die Semesterlänge gebundene Kündigungsfrist ist im Studentenheimgesetz ausdrücklich erlaubt und auch logisch der Heimplatz könnte unmögich während dem Semester nachbesetzt werden, da da keine Studenten zuziehen. Das Urteil des obersten Gerichtshofs gilt übrigens nur für Wohnungen, die dem Schutz des MRG unterliegen. Nach § 1 Abs. 2 Z 1 MRG fallen Studentenwohnheime eben nicht darunter, und sind somit auszumalen, da dies Teil des Benützungsvertrages ist, auf den sich die Heimbewohner einlassen. Wo der Herr eine gut angebundene Wohnung in einer WG für aktuell unter 260€ monatlich warm inkl. aller Nebenkosten finden will, wo ein Waschraum, ein Fitnessraum, Musikzimmer, eine Heimdisco und ein Heimkino sowie Seminarräume, eine Sauna und viel mehr inkludiert ist, ist mir auch schleierhaft. Ich persönlich kann das Heim nur weiterempfehlen, nicht nur die WGs sind in einem guten Zustand schön belichtet, groß, Balkon, auch im Heim können die Bewohner von o.g. Gemeinschaftsräumen profitieren und kontaktfreudige Menschen können sich auch schnell in die Heimgemeinschaft bei regelmäßigen Veranstaltungen einleben. Ich wohne nun schon zwei Jahre hier und habe auch nicht vor, bis Studienende auszuziehen :-
Verwaltung leider inkompetent. Wichtig immer selbst genau nachrechnen denn sie tun es nicht Buchhaltung!
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