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Zirbitzkogel Kontakt Informationen

Zirbitzkogel

Geschichte

The Zirbitzkogel, at, is the highest point of the Seetal Alps in Austria. It lies south of the Upper Mur valley in the Styria near its border with Carinthia. The Lavant, a left tributary of the Drau, has its source on the southern slopes of the mountain.Its name is not derived, as popularly supposed, from the Swiss pine trees (known in German as Zirben) that dominate the woods in places, but from the Slovenian word zirbiza, that can be translated as "red mountain pasture", which is a reference to the red-petalled alpenrose (Rhododendron ferrugineum) that is common hereabouts. In the local region this rhododendron plant is also known as Almrausch ("alp delirium"), perhaps an indication of the toxicity of the plants.The summit block of the Zirbitzkogel is formed of crystalline rock; slate, gneisses and granites predominating. In spite of its comparatively low height it exhibits a definite high mountain character. Its relief was formed by ice age glaciers and subsequent slope movements. In the very spring-rich region are several tarns, such as the two Winterleitenseen.

Adresse: Mühlen, Steiermark, Austria
Stadt: Mühlen



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Bewertungen
Der frühe Vogel fängt den Wurm! wunderschöner Sonnenaufgang! Traumhafte Aussicht! Unbedingt zu empfehlen
Wanderung von der Waldheimhütte zum Zirbitzschutzhaus - Schöne Gegend, die Hüttenwirtsleut am Schutzhaus waren nicht sonderlich gastfreundlich... wenn die Kinder nicht gewesen wären, hätt ich auf einen Besuch verzichtet.
Einfach nur schön. Natur pur erleben und genießen
Durch den best duftenden Zirbenwald zum Gipfel mit der schönsten Wunschglocke
Eine nicht so schwere Route zum wandern, toller Ausblick und schöne Gegend
Wunderbarer Aussichtsberg. Landschaftlich reizvoll, es gibt auch viele Alpenseen in unmittelbarer Nähe. Es führen viele verschiedene gut ausgebaute Routen auf diesen Berg. Oben befindet sich eine der höchsten bewirtschafteten Schutzhütten der Alpen welche zum Besuch einladen. Ein vielbesuchtes Ziel, nicht nur im Sommer
Unsere Wanderung begann bei der Tonner Hütte auf einer Höhe von 1600 m. Von hier aus ist die Tour zum Zirbitzkogel mit mäßig eingeschätztem Schwierigkeitsgrad und der Dauer von etwa zwei Stunden und dreißig Minuten auch gut für Familien mit Kindern geeignet. Die Zufahrt zur Hütte ist so schmal und kurvenreich, dass man hofft, keinen Gegenverkehr zu haben. Ein Traktor tauchte vor uns in Gegenrichtung auf, ffff, doch alles ging gut! Als wir am Samstag um halb neun auf dem relativ kleinen Parkplatz ankamen, waren nur noch zwei Plätze frei - Glück gehabt! Vor der Tonner Hütte befindet sich ein Parkscheinautomat. Für 4 Euro darf man dort den ganzen Tag parken. Bei guter Beschilderung brauchten wir nicht lange zu suchen und machten uns in Richtung "Große Zirbitzkogel Runde" auf den Weg, kürzten die Runde aber letztendlich ab. Noch war das Gras mit Tautropfen benetzt und leuchtend blühende Farbtupfer verzierten die Wiesen. Dann standen wir vor einem Zaun mit schmalem Eingang und Warnschild. Auf den Kuhweiden erblickten wir die ersten Kühe und diesmal beruhigenderweise mit Kuhhirten. In der Ferne waren bereits die Berggipfel zu sehen. Mehrmals überquerten wir glasklare Gebirgsquellen und gelangten dann zu einem steinigen Pfad. Hinter dem Zaun entdeckten wir tief unten den Lavant-See. Doch zuerst wollten wir zum Schutzhaus auf 2376 m und zum Gipfelkreuz auf 2396 m. Unglaublich viele Wanderer waren schon vor uns angekommen. Nach einem kurzen Rundblick gingen wir mit unserer Jause hinunter zum See, wo wir mit wenigen anderen die Ruhe suchten. Die Sonne schien heiß, doch das Wasser im wunderschönen See war eiskalt. Nur zwei Mutige wagten sich zu einer kleinen Schwimmrunde hinein und boten uns ein lustiges Schauspiel. Eine kühle Brise war in der baumlosen Zone wohltuend. Noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir über den Sattel von Fuchskogel und Zirbitzkogel den Parkplatz und gelangten ohne Gegenverkehr und mit Tempo 30 bis maximal 50 ins Tal. Wir freuen uns schon auf den nächsten Gpfel.
Die Seetaleralpen sind ein Beeindruckends Bergmassiv das Steiermark und Kärnten verbindet .Mit 7 Alpenseen sowie den Kreiskogen 2306m und den Zirbitskogel 2396m und einen Herrlichen Panoramaweg von Winterleitenhütte zum Kreiskogel dann zum Zirbitzkogel und Schutzhaus und dann die Rothadenhütte und Sabathyhütte sowie Schmelzhütte verbinden. Eine Wanderung durch den Zirbenland mit Almrausch.
Der Weg über die Winterleitenhütte zum Schutzhaus Zirbitzkogel ist landschaftlich wunderschön, nicht geeignet für ungeübte Geher hohe Stufen, kleine rutschige Steine, aber für Wanderer mit mittlerer Kondition gut in ca. 2.5 Std. schaffbar. LEIDER haben wir sowohl im Bereich Gastfreundschaft z.B. kein guten Morgen, es gäbe keine Suppe, aber der Nachbartisch erhielt 10min später Suppe als auch bei unserem Hund keine gute Erfahrung gemacht. Wir waren so früh am Morgen an der Hütte, dass mit uns in der Stube nur zwei Tische besetzt waren. Trotzdem durfte unser großer Hund nicht mit, sondern musste im Vorraum, zwischen Garderobe, abreisenden Übernachtungsgästen ein Gewusel! und Ausschank bleiben. Den Hund im Freien zu lassen war wegen des starken Windes und der Kälte für mich keine Option. Selbst der Hinweis, dass unser Hund fremde Hunde nicht mag, besser bei uns unterm Tisch weil dann folgsam, aufgehoben ist, konnte die Wirtsleute nicht umstimmen. Die Übernachtungsgäste durften ihren Hund aber sehr wohl mit in die Stube nehmen. Ich wartete unbeachtet eine halbe Stunde beim Hund im Vorraum, bis alle Gäste plus jüngere Kinder abgereist waren. Selbst der folgsamste Hund darf in so einer Situation meiner Meinung nach nicht alleine gelassen werden. Es ist und bleibt ein Tier. Wir stärkten uns Würste und Käsebrot waren sehr schmackhaft rasch, um gleich wieder zu gehen, da wir nicht das Gefühl hatten, erwünscht zu sein. Beim Gehen zickte unser Hund einen anderen, der gerade kam, an. Es passierte zum Glück nichts, außer kurzes “Wuffwuff“. Daraufhin wurden wir von der Wirtin mit den Worten “Schauts, dass jetzt do aussi kimmts“ der Hütte verwiesen. Wir wandern viel und unser Hund ist überall dabei. Es gab sonst noch nie Probleme, da wir auch immer sehr sorgsam sind, dass sich niemand gestört fühlt durch unseren Hund. Diese Erfahrung aber hätte ich uns gerne erspart! In die Schutzhütte kehre ich vermutlich nicht mehr ein. Mein Geld ist woanders sicher besser aufgehoben.
Von der Winterleitenhütte aus gemütlich in ca 2,5 Stunden zu erreichen auch für Nachtwanderung geeignet . Im Sommer ziemlich überlaufen.
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