Altmann & Kühne ist eine Konfiserie in Wien. Sie wurde im Jahr 1928 gegründet und hat sich auf die Herstellung von handgemachtem Miniatur-Konfekt, dem sogenannten „Liliputkonfekt“, und Bonbons spezialisiert. Diese werden in Verpackungen vertrieben, welche von der Wiener Werkstätte entworfen wurden. Das Verkaufslokal befindet sich am Graben und wurde 1932 von den österreichischen Architekten Josef Hoffmann und Oswald Haerdtl gestaltet.In WienDas Unternehmen, das sich als Zulieferer der ehemaligen Habsburger Monarchie rühmen durfte, wuchs in der Zwischenkriegszeit erfolgreich zu einem gutgehenden Unternehmen. Es erweiterte sich auf drei Geschäfte in der Wiener Innenstadt. Das Hauptgeschäft am Graben (Graben, Wien, Graben) zeichnete sich durch eine von Josef Hofmann entworfene moderne Fassade aus. Es überlebt bis heute und ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Im Inneren des Ladens wurden die Schokoladenpakete von den Künstlern der Wiener Werkstätte entworfen.In der Zeit des Anschlusses 1938 war Altmann und Kühne einer der vier Wiener Chocolatiers - ein "kleiner, aber gehobenen Produzent" nach den "großen Drei" von Victor Schmidt, Heller und Küfferle Nach der Machtübernahme emigrierten Emile Altmann und Ernst Kühne, die Juden waren, nach New York City Das Unternehmen überlebte durch die NS-Zeit und den Zweiten Weltkrieg, welches auf die Hartnäckigkeit ihrer Mitarbeiterin, Frau Mercek zurückzuführen ist.
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