Bildungshaus St. Hippolyt

Service war sehr unpersönlich, kurz angebunden und wirkte abweisend. Zimmer sehr sauber, allerdings viel zu warm, Vorhänge waren leider nicht ausfüllend für die Fenster und die Betten sind einfach nur hart. Das Badezimmer ist allerdings recht groß extra Seife für Körper und Haar wäre nett gewesen und das Essen ist allgemein auch gut - sehr große Portionen. Das Frühstück ist mit berechneten 8.60€ ziemlich teuer beinhaltet grundlegendes Frühstück ohne Ei etc., kann dafür aber abbestellt werden. Insgesamt meines Erachtens für die Leistung einfach zu teuer.

Freundlicher Empfang. Interesse für Bioprodukte für d Küche.

Hatte Schulung dort. War auch schön öfters da. Nur dieses mal saßen wir in einen Saal zu essen. Das Essen selber war super aber der Platz bei Tisch war schrecklich. So eng neben einander kaum Möglichkeit um mit der Gabel normal zu essen. Was sehr schade war.

Ich habe im Rahmen eines Kurses das Bildungshaus St. Hippolyt besucht. Im Empfangsbereich war alles übersichtlich ausgeschildert, der von mir besuchte Kurs somit gleich auffindbar. Der Seminarraum war groß, hell und modern eingerichtet. Wasser gab es zum selbernehmen in einem Aufenthaltsbereich vor dem Seminarraum. Sonst keinerlei Verpflegung. Als Mittagsessen konnte man zwischen zwei 3-gängigen Menüs wählen, eines davon vegetarisch. Ist aber nicht in den Kurskosten enthalten.

Groß, viele Gästezimmer und Veranstaltungsräume. Tiefgarage mit zwei Ladepunkten für Elektroautos der Gäste.

Verkehrsgünstig gelegen - der Bahnhof ist gleich in der Nähe und Garage gibt es im Haus - lädt das schöne und gepflegte Bildungszentrum seine Gäste ein. Das Personal ist bemerkenswert freundlich, die Atmosphäre bemerkenswert angenehm. Ein Haus, in welches man gerne wieder kommt.

Das Bildungshaus St. Hippolyt steht in der Eybnerstraße 5 in der Landeshauptstadt St. Pölten in Niederösterreich. Das auf den Heiligen Hippolyt von Rom benannte Bildungshaus ist eine römisch-katholische Bildungseinrichtung der Diözese St. Pölten. 1957 erwarb die Diözese das Gelände der ehemaligen Schreckmühle am sogenannten Mühlbach. 1959/1961 wurde nach den Plänen des Architekten Julius Eberhardt ein Bildungshaus gebaut. Die Initiative zum Bau entstand unter Bischof Michael Memelauer, welcher am Tag der Eröffnung und Weihe der Kapelle am 30. September 1961 verstarb.

Eine katholischen Bildungshaus, die schon ein wenig alt geworden ist.

Ich bin regelmäßiger Gast im Hippolythaus Chorleiterseminar und bin im Allgemeinen sehr zufrieden und fühle mich auch immer wohl. Eine einzige Anregung habe ich, der Getränkekühlschrank Weißwein und Bier in der Cafeteria sollte etwas kälter eingestellt werden. Die Getränke werden von selbst wärmer wenn man nicht zu schnell trinkt. So 8° C ist mein Wunsch. Der Wunsch ist inzwischen in Erfüllung gegangen, in der neugestalteten Cafeteria toll gelungen gibt es eiskaltes Faßbier und kalten Weißwein. Danke!

Saubere Tagungsräume, generell sehr gut organisierte Veranstaltungen. Kostenloses Internet über Freeware Hotspot. Das Restaurant überzeugt leider nicht wirklich.