Historisch gesehen wurde die BUF ca. 1935 als B.C. FAVORITEN gegründet. Bereits zu Kriegszeiten hatte die BUF mit Quasnitschka (Fliegen), Suchan (Bantam), Kochmanowitsch (Feder), Knurr (Welter) und Zwatzl (Halbschwer) ständig fünf der acht Gewichtsklassen der Nationalstaffel besetzt, etliche Meisterehren errungen und sich somit als stärkster österreichischer Verein etabliert.
Als Nationalboxer und Trainer Karl Zwazl in Rußland fiel, ging diese Vorherrschaft zu Ende.
Hatte der Verein gegen Kriegsende seinen Name in F.C. WIEN geändert, wurde er von Karls Bruder Polykarp Zwazl erst unter diesem, später kurzfristig unter dem Namen UNION-MARGARETEN und schließlich ab 1955 als BOX-UNION FAVORITEN weitergeführt. In dieser Epoche konnte die BUF unter Trainer Hans "Jaro" Wiltschek (Rekordstaatsmeister der Vorkriegszeit) durch Josef Janoch, Werner Seibt und Emil Svaricek (drei Mal) zu Meisterehren gelangen.
Unter den nachfolgenden Trainern Willi Svoboda (Leichtgewichtsprofimeister) und Leopold Potesil (Amateureuropameisterschaftssilbermedailliengewinner) gelang dies nur Ludwig Farkas (zwei Mal).
In der auf Polykarp Zwazls Tod folgenden Aera unter Präsident Josef Vejprava konnte der Verein die Staatsmeister Klaus Lebert, Gerald Pils und Thomas Ritter stellen. In jüngster Vergangenheit spielte die BUF unter dem Trainer und gegenwärtigen Präsidenten Alfred Marek mit den beiden dreifachen Staatsmeistern Enes Osmanovic und Albert Lukic wieder die führende Rolle in Wien. Auch gegenwärtig befindet sich - unter Trainer Osmanovic - eine sehr starke Staffel im Aufbau.
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