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Burg Martinsbühel Kontakt Informationen

Geschichte

Die Burg Martinsbühel, bisweilen auch als Schloss Martinsbühel oder Sankt Martinsberg bezeichnet, ist eine renovierte Höhenburg zwischen Inn und der Martinswand in der Gemeinde Zirl im Bezirk Innsbruck Land von Tirol (Martinsbühel 1).LageDer Martinsbühel ist ein niedriger Hügel östlich von Zirl am Fuß der Martinswand. Er erhebt sich mit rund 30 Meter über den Inn. Er war bereits in der Latènezeit besiedelt, später befand sich hier das römische Kastell Teriolis. Auch im Mittelalter war der Hügel wegen der strategisch günstigen Lage an der Innfähre und der Straße von Innsbruck ins Oberinntal und auf den Seefelder Sattel von Bedeutung.

Adresse: Zirl, Tirol, Austria
Stadt: Zirl



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Martinsbühel. Nachdem die Römische Feste „Teriolis“ durch die Völkerwanderung zerstört worden war, wurde bereits im Frühmittelalter an jenem Martinsbühel ein Ansitz erbaut. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde das Schloss St. Martinsberg im Jahre 1290, in der Heinrich von Aufenstein Ludwig von „sant Marteinsberg bei Zierlen“ belehnt. Nachdem die Edlen von Martinsberg ausgestorben waren, fiel das Anwesen an Meinhard II. Seit jener Zeit befand sich Sankt Martinberg in landesfürstlichen Besitz und wurde bis ins 18. Jh. immer wieder erweitert und ausgebaut. Margarethe Maultasch behielt bei der Übergabe Tirols an die Habsburger 1363 neben Schloss Ambras und 2 Burgen in Südtirol auch St. Martinsberg. Die Habsburger, besonders Friedrich IV., Siegmund der Münzreiche und Kaiser Maximilian I. waren besonders oft auf St. Martinsberg um dort auf die Jagd zu gehen. Daraus entstand die Sage von „Maximilian I auf der Martinswand“. Kaiser Maximilan ließ den Ansitz erweitern und errichtete sogar einen Tiergarten. Verwaltet wurde das Schloss meist durch adelige Lehensträger, wie zum Beispiel das Geschlecht der Mentlberger um 1450. Im 18. Jahrhundert verloren die Habsburger das Interesse an St. Martinsberg und verkauften es schließlich an Bauern.
Übersetzt von Google Seit 300 n. Chr. gab es auf dem Gelände eine Befestigungsanlage, als hier ein römisches Kastell der III. Italischen Legion Castell Teriolis zum Schutz der Innfurt stand. Auf seinen Überresten wurde im 13. Jahrhundert eine mittelalterliche Burg errichtet. Es war einer der bevorzugten Jagdstützpunkte von Kaiser Maximilian I. In jüngerer Zeit wurde es dann eine Schule für die Armen, ein Waisenhaus über das dunkle Geschichten erzählt werden ... und eine Schule. Heute sind die San Martino geweihte Kapelle und ein sehr alter Turmpalast erhalten. Es ist privat teilweise verlassen und kann nur von außen besichtigt werden. Original Sul luogo, è sempre esistita una fortificazione, a partire dal 300 d.c., quando qui esisteva un forte romano della III Legione Italica Castell Teriolis, a proteggere il guado sul fiume Inn. Sui suoi resti, venne costruito nel XIII secolo, un castello medievale. Fu una delle basi preferite per la caccia dell'imperatore Massimiliano I. Divenne poi, in tempi più recenti, una scuola per poveri, un orfanotrofio su cui si raccontano storie oscure.., ed una scuola. Oggi ne rimangono la cappella dedicata a San Martino ed un palazzo torre molto antico. È privato in parte abbandonato e può essere visitato soli dall'esterno.
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