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Casa Museo Freud Kontakt Informationen

Geschichte

La Casa Museo Freud es una antigua casa ubicada en Berggasse 19, en el distrito urbano de Alsergrund en Viena donde estaba el apartamento en el que entre 1891 y 1938 vivió Sigmund Freud y su familia. Su consultorio de tratamiento psicoanalítico ocupaba otro apartamento en esta misma casa. En la actualidad alberga un museo, una biblioteca especializada en la obra de Freud y en el psicoanálisis, el archivo Freud, con una apreciable colección de documentos históricos, cartas y certificados, así como dependencias de la secretaría de la Sociedad Sigmund Freud .El 7 de septiembre de 2016, el Museo Sigmund Freud de Viena anunció una importante ampliación de sus instalaciones de aquí al año 2020, para atender mejor la creciente demanda de visitantes de todo el mundo.Información generalEn la actualidad de la Berggasse 19, lo más conocido y visible al público es sin duda el Sigmund Freud Museum. Hasta 2006, los únicos museos en Europa dedicados a Freud eran este museo en Viena y el Museo Freud de Londres (Freud Museum London) ubicado en 20 Maresfield Gardens, Hampstead, Londres, donde Freud residió junto a su familia en el exilio a partir de 1938 y donde su hija Anna vivió hasta su muerte en 1982. Desde ese año, y con motivo de la celebración de los 150 años su nacimiento, la casa ubicada en Příbor (República Checa) (donde nació y vivió hasta los tres años de edad) está también abierta al público, con lo que suman tres los museos biográficos europeos dedicados al creador del psicoanálisis.



"Sigmund Freuds Wohnung und Praxis, 2020 neu renoviert und erweitert. Mit Dauerausstellungen zu Freuds Leben und seinem Werk, der Psychoanalyse, Konzeptkunstsammlung und Informationen über das Haus Berggasse 19 und seine Bewohner:innen. Hier lebte Freud fast 50 Jahre mit seiner Familie, führte seine Ordination und schuf die Psychoanalyse - heute betreibt die gemeinnützige Sigmund Freud Privatstiftung ein Museum mit Bibliothek und Forschungszentrum. Nutzen Sie die Chance, diesen historischen Ort zu besuchen, an dem unser Denken für immer verändert wurde!"
Adresse: Vienne
Stadt: Vienna



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Bewertungen
Das Museum ist sehr übersichtlich gestaltet und bietet viel Platz zum "Inhalieren der Geschichte". Mein Besuch war ein sehr beeindruckendes Erlebnis, obwohl ich mich im Vorfeld nicht mit Sigmund Freud näher auseinandergesetzt habe. Ich habe die Person Sigmund Freud und die Zeit, in der sie lebte sehr gut kennengelernt. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
Wir haben die Tickets online gekauft, um sicher Plätze für die Führung zu bekommen. Die Führung ist sehr empfehlenswert!!! Das Museum beeindruckend nach der Renovierung!Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Einen Besuch allemal wert! Wenn man etwas mehr Zeit für Wien übrig hat oder hier wohnt sollte das Sigmund Freud Museum auf der Liste stehen. Wer wenig Zeit hat sollte zumindest Interesse mitbringen - sonst lohnt es sich weniger. Das Museum befindet sich im ehemaligen Wohnhaus und Praxis von Freud und bietet einen beeindruckenden Einblick in das Leben Freuds und vor allem in seine Arbeit. Die bestechendsten Ausstellungsstücke sind sein Gehstock, das Wartezimmer sowie seine Antiksammlung. Neben der Ausstellung bietet das Museum einen einzigartigen Einblick in die Altbau-Wohnungen des vorletzten Jahrhunderts. Die hohen Wände, der Originale Holzboden und die Flügeltüren sein hier als Highlights genannt. Es gibt außerdem einen kleinen Museumsshop mit allerlei lustigen Kleinigkeiten rund um den Gründervater der Psychoanalyse sowie ein kleines Cafe.
Schwer zu finden, zumal es aussieht wie ein Museum für Überwachungstechnik, an der Fassade sind als Zierelemente seit der letzten Renovierung einzig zig Überwachungskameras angebracht. Ansonsten wurde es dem aktuellen Wiener Zeitgeist entsprechend mit einer "Boomer"-Moderne veralter nd modernisiert gähn, dafür aber der Museumsshop erweitert: Nun kann man dort allerlei freudsche Unsinnigkeiten und halb- bis viertel-lustige Meme als Aufkleber, Schlüsselanhänger und Feuerzeug erwerben. In stillen Nächten kann man übrigens hier Freud in seinem Grab in London rotieren hören - denn dümmer geht's nümmer. Wie auch immer, den Betreibern scheint, angesichts der zur Schau gestellten Überwachungstechnik, dringend eine Psychoanalyse indiziert. Den auch Paranoia ist behandelbar
Das Museum ist sehr informativ. Ich hätte mir allerdings tatsächlich etwas mehr Abwechslung, zb. in Form von Audiodateien gewünscht. Ich war schon in vielen Museen und finde es daher nicht schlimm lang und auch viel zu lesen. Allerdings empfand ich es hier mit der Zeit etwas anstrengend, da die Texte sehr klein an Vitrinen angebracht waren. Insgesamt waren wir glaube ich für ca 1 1/2 Stunden in dem Museum, diese sollte man auch einplanen, wenn man sich alles genau ansehen will.
Die Informationen waren nicht sehr gut zeitlich sortiert, sodass wir die Zusammenhänge nicht immer herstellen konnten. Am Ende der gesamten Räume kamen Informationen zur Kindheit. Sehr schade fand ich, dass das Behandlungszimmer überhaupt nicht rekonstruiert war originales Mobiliar befindet sich in England. Die Räume waren bis auf das Wartezimmer nicht eingerichtet, was an sich kein Problem darstellt, nur hätte ich mich sehr darauf gefreut, das Behandlungszimmer in "Echt" zu sehen es wurde aber natürlich auch nicht damit geworben. Die Informationen waren dennoch gut zusammengetragen und aufbereitet und die Zimmer in guter Verfassung.
Für die Zielgruppe auf jeden Fall ein Besuch wert. Ich denke jede Information die man vor Ort erhält ließe sich auch anderweitig gut recherchieren. Dennoch war es hilfreich alle relevanten Informtationen gesammelt an einem Ort zu haben. Die Hauptattraktion besteht denke ich darin sich vorzustellen wie damals die Patienten und die Familie Freud durch diese Räume liefen. Ansonsten ist die Ausstellung ganz nett gemacht, aber auch nicht überragend. Teils fand ich es ein bisschen unübersichtlich, da es kein klaren Rundgang gab, aber recht viele Räume. Fazit: Wenn man sich ansonsten schon mit Freud beschäftigt hat wird man denke ich einiges im Museum doppelt hören, aber dennoch hier und da interessante Dinge erfahren können. Ist man jedoch noch nicht in der “Psychologie-Welt” vertieft, dann ist dies vielleicht auch nicht der beste Ort damit anzufangen.
Für 30 Euro zu zweit gab's vom Siegfried Freund genau... NICHTS zu sehen ok, ein paar Kleiderhacken sins noch da. Das leigt nicht nur daran, dass Freud 1938 alles nach London mitgenommen hat, sondern anscheinend auch an der völligen Phantasielösigkeit des Museums. Es liegen ein paar Bücher rum und kleine schwarzweiß Fotos zeigen, wie es ausgesehen hat. Für das Geld eine Frechheit.
Es ist ein Museum für Besucher, die über S. Freud etwas wissen oder sich für sein Leben, Geschichte und Entwicklung der Psychoanalyse interessieren. Der größte Teil von Ausstattung der Wohnung ist im London, aber in diesem Museum gibt es paar interessante Gegenstände. Jede Gegenstand ist beschrieben, man muss nicht extra Audioführer kaufen, wenn man auf Deutsch oder Englisch lesen kann. Es wird in Museum alte Videoaufnahmen von Freud gezeigt. Neben dem Museum gibt es kleine Cafè Souvenirshop, den ich empfehle auch zu besuchen.
Lange Wartezeiten vor der geschlossenen Eingangstür. Völlig überhöhter, durch nichts zu rechtfertigender Eintrittspreis in Höhe von 12 Euro, um eine LEERE Wohnung vom möblierten Wartezimmer und Souvenierladen abgesehen mit ausgeschnittenen Zeitungsartikeln und Ähnlichem an den Wänden zu besichtigen. Das ist kein Museum, sondern eine Geldmachmaschinerie. Mich reut jeder Euro, den wir für den Eintritt investiert haben - noch mehr aber reut mich die Zeit, die ich durch fast 40-minütiges Anstehen im kalten Treppenhaus verloren habe. Es gibt unendlich viele schöne und interessante Dinge in Wien zu sehen. Das Freud Museum ist keins davon.
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