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Sigmund Freud Museum Kontakt Informationen

Geschichte

Das Sigmund Freud Museum in Wien zeigt in Freuds ehemaliger Praxis und Wohnung eine Ausstellung zur Geschichte der Psychoanalyse und zum Leben von Sigmund Freud (1856–1939).



"Sigmund Freuds Wohnung und Praxis, 2020 neu renoviert und erweitert. Mit Dauerausstellungen zu Freuds Leben und seinem Werk, der Psychoanalyse, Konzeptkunstsammlung und Informationen über das Haus Berggasse 19 und seine Bewohner:innen. Hier lebte Freud fast 50 Jahre mit seiner Familie, führte seine Ordination und schuf die Psychoanalyse - heute betreibt die gemeinnützige Sigmund Freud Privatstiftung ein Museum mit Bibliothek und Forschungszentrum. Nutzen Sie die Chance, diesen historischen Ort zu besuchen, an dem unser Denken für immer verändert wurde!"
Adresse: 1090 Vienne
Stadt: Vienna
Postleitzahl: 1090


Öffnungszeiten

Montag: 10:00 - 18:00
Dienstag: 10:00 - 18:00
Mittwoch: 10:00 - 18:00
Donnerstag: 10:00 - 18:00
Freitag: 10:00 - 18:00
Samstag: 10:00 - 18:00
Sonntag: 10:00 - 18:00


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Bewertungen
Das Museum ist sehr übersichtlich gestaltet und bietet viel Platz zum "Inhalieren der Geschichte". Mein Besuch war ein sehr beeindruckendes Erlebnis, obwohl ich mich im Vorfeld nicht mit Sigmund Freud näher auseinandergesetzt habe. Ich habe die Person Sigmund Freud und die Zeit, in der sie lebte sehr gut kennengelernt. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
Wir haben die Tickets online gekauft, um sicher Plätze für die Führung zu bekommen. Die Führung ist sehr empfehlenswert!!! Das Museum beeindruckend nach der Renovierung!Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Einen Besuch allemal wert! Wenn man etwas mehr Zeit für Wien übrig hat oder hier wohnt sollte das Sigmund Freud Museum auf der Liste stehen. Wer wenig Zeit hat sollte zumindest Interesse mitbringen - sonst lohnt es sich weniger. Das Museum befindet sich im ehemaligen Wohnhaus und Praxis von Freud und bietet einen beeindruckenden Einblick in das Leben Freuds und vor allem in seine Arbeit. Die bestechendsten Ausstellungsstücke sind sein Gehstock, das Wartezimmer sowie seine Antiksammlung. Neben der Ausstellung bietet das Museum einen einzigartigen Einblick in die Altbau-Wohnungen des vorletzten Jahrhunderts. Die hohen Wände, der Originale Holzboden und die Flügeltüren sein hier als Highlights genannt. Es gibt außerdem einen kleinen Museumsshop mit allerlei lustigen Kleinigkeiten rund um den Gründervater der Psychoanalyse sowie ein kleines Cafe.
Absolut sehenswert für interessierte Personen. Einige Räume mit vielen Schaukasten mit Infotexten, Bildern, Briefen, persönlichen Gegenständen von Freud und Familie. Mindestens zwei Stunden eher länger einplanen, wenn man alles sehen +Film, hören Lesung Trauma über Kopfhörer, 20 Min. Und lesen will. Ich bin ein absoluter Fan der Ausstellung!
Das Museum ist sehr gut, wenn man einen Bezug zu Freud hat. Es wird sehr viel geschrieben, wie die Familie Freud damals dort gelebt hat. Allerdings gibt es nur wenige originale Stücke von damals. Auch in seine Behandlungsräumen sind eher Fotos von damals zu sehen, als originale Teile. Aber für alle Freud-Fans ein Muss in Wien.
Schwer zu finden, zumal es aussieht wie ein Museum für Überwachungstechnik, an der Fassade sind als Zierelemente seit der letzten Renovierung einzig zig Überwachungskameras angebracht. Ansonsten wurde es dem aktuellen Wiener Zeitgeist entsprechend mit einer "Boomer"-Moderne veralter nd modernisiert gähn, dafür aber der Museumsshop erweitert: Nun kann man dort allerlei freudsche Unsinnigkeiten und halb- bis viertel-lustige Meme als Aufkleber, Schlüsselanhänger und Feuerzeug erwerben. In stillen Nächten kann man übrigens hier Freud in seinem Grab in London rotieren hören - denn dümmer geht's nümmer. Wie auch immer, den Betreibern scheint, angesichts der zur Schau gestellten Überwachungstechnik, dringend eine Psychoanalyse indiziert. Den auch Paranoia ist behandelbar
Das Museum ist sehr informativ. Ich hätte mir allerdings tatsächlich etwas mehr Abwechslung, zb. in Form von Audiodateien gewünscht. Ich war schon in vielen Museen und finde es daher nicht schlimm lang und auch viel zu lesen. Allerdings empfand ich es hier mit der Zeit etwas anstrengend, da die Texte sehr klein an Vitrinen angebracht waren. Insgesamt waren wir glaube ich für ca 1 1/2 Stunden in dem Museum, diese sollte man auch einplanen, wenn man sich alles genau ansehen will.
Die Informationen waren nicht sehr gut zeitlich sortiert, sodass wir die Zusammenhänge nicht immer herstellen konnten. Am Ende der gesamten Räume kamen Informationen zur Kindheit. Sehr schade fand ich, dass das Behandlungszimmer überhaupt nicht rekonstruiert war originales Mobiliar befindet sich in England. Die Räume waren bis auf das Wartezimmer nicht eingerichtet, was an sich kein Problem darstellt, nur hätte ich mich sehr darauf gefreut, das Behandlungszimmer in "Echt" zu sehen es wurde aber natürlich auch nicht damit geworben. Die Informationen waren dennoch gut zusammengetragen und aufbereitet und die Zimmer in guter Verfassung.
Für die Zielgruppe auf jeden Fall ein Besuch wert. Ich denke jede Information die man vor Ort erhält ließe sich auch anderweitig gut recherchieren. Dennoch war es hilfreich alle relevanten Informtationen gesammelt an einem Ort zu haben. Die Hauptattraktion besteht denke ich darin sich vorzustellen wie damals die Patienten und die Familie Freud durch diese Räume liefen. Ansonsten ist die Ausstellung ganz nett gemacht, aber auch nicht überragend. Teils fand ich es ein bisschen unübersichtlich, da es kein klaren Rundgang gab, aber recht viele Räume. Fazit: Wenn man sich ansonsten schon mit Freud beschäftigt hat wird man denke ich einiges im Museum doppelt hören, aber dennoch hier und da interessante Dinge erfahren können. Ist man jedoch noch nicht in der “Psychologie-Welt” vertieft, dann ist dies vielleicht auch nicht der beste Ort damit anzufangen.
Für 30 Euro zu zweit gab's vom Siegfried Freund genau... NICHTS zu sehen ok, ein paar Kleiderhacken sins noch da. Das leigt nicht nur daran, dass Freud 1938 alles nach London mitgenommen hat, sondern anscheinend auch an der völligen Phantasielösigkeit des Museums. Es liegen ein paar Bücher rum und kleine schwarzweiß Fotos zeigen, wie es ausgesehen hat. Für das Geld eine Frechheit.
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Vienna geschichtsmuseum

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