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Dr. Hildegard Briefer Kontakt Informationen

Adresse: Jochen-Rindt-Str. 2-12/2 , Wien 1230, AT
Telefonnummer: 01 6162333
Stadt: Wien
Postleitzahl: 1230


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Bewertungen
Sie bitten unbedingt im Telefon ische Terminvereinbarung, doch bis da jemand abhebt ist man schon wieder auskuriert, zudem wenn man persönlich hinkommt wird man abgelehnt da man keinen Pcr-Test hat also wie kommt man denn dann zu einen Termin bei euch?
Wäre super wenn man mal ans Telefon gehen könnte!!! Besonders wenn man nen Termin braucht!!! Und wenn das nicht geht, wäre es vl ne Idee Leute einzustellen die dann nur fürs Telefon zuständig sind!!!
Unfreundliches Empfangspersonal. Wenn man Schmerzen hat muss man zuerst einen blöden Termin ausmachen, und kommt dann irgendwann dran.... Telefonisch auch nie jemand erreichbar! Ärztin ist lieb und nett, aber das mit dem Termin ausmachen Katastrophe!
Frau Dr.Konrad ist eine super Ärztin mit viel Einfühlungsvermögen und sie nimmt sich auch immer viel Zeit. Wartezeiten sind deshalb auch manchmal länger ….. aber jeder Patient sollte froh sein dass sich der Arzt Zeit nimmt.
Die Empfangsdamen sind sehr unfreundlich und inkompetent. Mit Fieber mussten wir schon mal 2!! Stunden warten obwohl es offensichtlich war das es einem nicht gut geht. Und seit Corona ist es noch viel schlimmer. Man braucht einen Termin - eh klar - aber wie soll man den bekommen wenn nicht mal vom Telefon abgehoben wird???
Diese Praxis wurde im April 2017 von einer neuen Ärztin übernommen. Ich bin schon länger bei Dr. Konrad und war immer total zufrieden. Zu den Wartezeiten: Ja, die sind manchmal etwas länger, aber schließlich will jeder, dass der Arzt sich Zeit nimmt und nicht nur schnell abfertigt. In dieser Praxis hab ich auf alle Fälle das Gefühl dass man sich Zeit für mich nimmt!
Seitdem nun die neue Frau Dr. Nora diese Praxis übernommenen hat kann ich sagen das ist top. Wartezeit normal etwa 20 min im Schnitt... Anrufen und Termin sollte man halt schon machen. Sie nimmt sich Zeit und behandelt gut. Hab keine schlechte Erfahrung gemacht sie etwa einem Jahr was ich nun da bin.
Es lässt sich kaum vermeiden, dass man erst nach einigem Anstehen an der Rezeption erfährt, dass keine neuen Patienten mehr angenommen werden. Dass meine Gattin seit vielen Jahren in dieser Ordination - auch schon unter der Vorgängerin - geführt wird, spielt offensichtlich keine Rolle. Gut, es wird ein Platz frei, denn meine Gattin wird nach der neuen Erfahrung den Hausarzt wechseln. Meine schlechte Bewertung zielt allerdings nicht direkt darauf, dass ich nicht als neuer Patient angenommen, sondern dass ich trotz der Tatsache, dass ich ein Akutpatient war, nicht einmal zu einem Arzt vorgelassen oder zumindest mit einem Rezept versehen wurde. Ich war am Freitag schwer erkrankt und mit hohem Fieber von einer Auslandsreise zurückgekehrt, hatte mit Müh und Not das Wochenende im Bett überstanden, bis ich endlich am Montag zur nächstgelegenen Arztpraxis wanken konnte. Die Temperaturen waren stetig bis auf 39,5°C angestiegen und dank eines Hausmittelchens Essigpatscherl bis zum Montagmorgen auf 37,5°C gesenkt worden. Die ehrliche Angabe dieses Umstandes führte zu der Aussage der Vorzimmerdame: "Das ist kein Fieber, somit kein Notfall." Mein Einwand, dass ich kaum atmen könne, vermutlich eine schwere Lungenentzündung habe und dringend zumindest ein Rezept für ein geeignetes Antibiotikum bräuchte, führte zu nichts. Ich bekam ein Zettelchen mit der Adresse einer anderen Ärztin, die allerdings erst zwei Stunden später ihre Ordination öffnen würde, sodass ich erst einmal unverrichteter Dinge nach Hause gehen musste. Ich verstehe, dass manche Arztpraxen überlaufen sind und daher keine neuen Patienten angenommen werden, aber nicht einmal in einem Notfall eine einmalige kurze Untersuchung zuzulassen, hielte ich für Verweigerung der ärztlichen Hilfsleistungspflicht, hätte die ordinierende Ärztin überhaupt von mir erfahren. So lag es lediglich an den meiner Meinung nach in dieser Hinsicht inkompetenten Vorzimmerdamen, die einen 68jährigen Mann quasi als Simulanten dastehen haben lassen. Um der Geschichte einen versöhnlichen Abschluss zu geben: Ich musste zwar bei der anderen Ärztin eine Weile warten, bekam dann sofort Antibiotikum und andere passende Medikamente etc. verschrieben und wurde zur Absicherung zum Lungenröntgen überwiesen. Normalerweise wartet man dort eine Weile auf den Befund und/oder er wird an den behandelnden Arzt weitergereicht. Ich wurde unmittelbar nach der Durchleuchtung einer weiteren Ärztin vorgestellt, die mir angesichts des Befundes dringend empfahl, mich sofort im Krankenhaus Hietzing an den "Tropf" hängen zu lassen. Soviel also zu Glück oder Pech, im Notfall in die richtige oder in die falsche Arztpraxis hineinzustolpern …
Die Ordinationsgehilfen sind sehr unfreundlich und inkompetent. Telefonisch kann man die Ordination kaum bis gar nicht erreichen. Fährt man dann ohne Termin zur Ordination, bekommt man nur pampige Kritik, dass man nicht ohne Termin kommen soll.
Kann die Negativen Bewertungen überhaupt NICHT nachvollziehen! Bin von Anfang an bei Frau Dr. Konrad, und sie hat nicht nur mir Sonden auch meinen Sohn und meinen Mann immer geholfen. Danke Frau Dr Konrad dass es Sie und ihr kompetentes Team gibt.
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