HTL Spengergasse

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HTL Spengergasse - Bildungseinrichtung

Geschichte

DIE SCHULE
Unsere Ziele sind sowohl die Identifikation aller Schulpartner mit den gemeinsam erarbeiteten Vorstellungen als auch das Bestreben, das Schulleben nach diesen Grundsätzen zu gestalten.
Die Spengergasse ist eine berufsbildende, höhere technische Schule mit einer Vielfalt von unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene.
Wir bauen auf einer langen Tradition im berufsbildenden Schulwesen auf, arbeiten intensiv mit der Wirtschaft zusammen und verpflichten uns zu innovativem Denken, zeitgemäßer Teamarbeit und projektorientierten Unterrichtsmethoden.
Als Schule, die für das Leben vorbereitet, haben wir als oberstes Anliegen die fachlich fundierte und sozial kompetente Aus- und Weiterbildung unserer Schülerinnen und Schüler sowie Studierenden.

Die Spengergasse steht für eine offene Gesprächskultur. Wir gehen respektvoll miteinander um und übernehmen Verantwortung für die Schulgemeinschaft. Klare und transparente Strukturen sowie Kommunikation erleichtern die Zusammenarbeit.

Unsere Aufgabe

Bildung

Produkte

INFORMATIK
TECHNISCHES MANAGEMENT
MEDIENDESIGN
ANIMATION
GAMEDESIGN
GAMEDEVELOPMENT
INTERIEURDESIGN

Adresse: Spengergasse 20, 1050 Wien-Margareten, Österreich

Telefonnummer: 01 546150

Webseite

ta.essagregneps@koobecaf

Stadt: Margareten

Postleitzahl: 1050

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Bewertungen

Die Schule macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck und soll angeblich einen guten Ruf haben. Doch mit der Zeit zeigt sich, dass viele Lehrer zu viel Macht über Schüler haben und kaum menschlich handeln, wenn es um faire Noten geht oder Respekt. Das Einzige, was sie scheinbar gut können, ist groß reden und Schüler zu anderen Lehrern weiterschicken. Egal ob Studienkoordinatorin oder Direktor, von niemandem kommt eine Lösung. Beschwerden über Lehrer, die sich respektlos verhalten oder ihr Fach nicht richtig vermitteln, werden ignoriert, als wäre es den Verantwortlichen egal.nnIch musste mich mehrfach wegen falscher Noteneintragungen beschweren. Mehrmals hatten Mitschüler bei derselben Schularbeit die gleiche Leistung wie ich, aber eine bessere Endnote. Als ich Lehrer darauf ansprach, hieß es oft nur: „Ach so, ups, korrigiere ich.“ Auch im Jahreszeugnis wurden häufig falsche Noten eingetragen. Selbst mit klaren Nachweisen wollten manche Lehrkräfte nichts ändern, einfach, weil es ihnen zu mühsam war. Es scheint ihnen egal zu sein, ob Schüler durch ihre Nachlässigkeit benachteiligt werden.nnAuch die Leitung zeigt wenig Engagement. Selbst der Direktor zeigt bei der mündlichen Prüfung und Diplomarbeit kaum Interesse. Statt zuzuhören, saß er da, trank Kaffee, las Zeitung und schaute auf sein Handy, während Schülern, die nur zuschauten, streng verboten war, lautlos ihre Handys zu verwenden um Notizen zu machen. Ein Verhalten, das man nicht als Vorbild bezeichnen kann, es vermittelt den Eindruck, dass Respekt nur in eine Richtung gilt.nnBei der mündlichen Matura und Diplomarbeit mussten wir am Ende den Raum verlassen, damit die Kommission über die Noten entscheidet. Danach wurden die Zeugnisse gedruckt, und plötzlich hatten einige schlechtere oder falsch eingetragene Noten. Dagegen kann man sich nicht mehr beschweren, weil alles schon beschlossen ist. Viele Lehrer, die kaum zugehört oder sich beteiligt haben, durften trotzdem mitentscheiden, welche Note ein Schüler bekommt. Das fühlt sich so dermaßen unglaublich und unfair an. Wenn man versucht, das Thema anzusprechen, bekommt man nur ausweichende Antworten, die nichts mit der eigentlichen Frage zu tun haben. Es wirkt, als wolle man das Gespräch schnell beenden. Doch bei einer so wichtigen Prüfung wie der Matura sollten Noten auf Leistung und Tatsachen beruhen, nicht auf persönlichen Eindrücken. Lehrer haben hier zu viel Entscheidungsmacht, und es gibt kaum Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren.nnDazu kommen zahlreiche Beschwerden bei der Abteilungsvorständin und der Studienkoordinatorin, ohne Ergebnis. Wenn sich zehn bis über vierzig Schüler gleichzeitig über denselben Lehrer oder über bestimmte Fächer beschweren und es keine Lösung gibt, dann herrscht eindeutig ein strukturelles Problem.nnAuch das Thema „Mitarbeit“ ist ein Schwachpunkt. Viele Lehrer wissen nicht, wie man Mitarbeit korrekt und objektiv bewertet. Dabei ist sie ein zentraler Teil einer gerechten Beurteilung. Menschlichkeit sollte immer eine Rolle spielen, doch genau das fehlt hier oft.nnIch bin von dieser Schule sehr enttäuscht. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie unfair und gleichgültig man behandelt wird. Ich rate allen, die über diese Schule nachdenken, vorsichtig zu sein. Wer ohnehin studieren möchte, sollte sich gut überlegen, ob sich die Zeit und der Stress hier lohnen. Eine Aufnahmeprüfung an der Universität kann oft ein direkterer und sinnvollerer Weg sein.nnTrotz allem möchte ich meinen Respekt und Dank an jene Lehrer aussprechen, die ihren Beruf wirklich mit Herz und Verantwortung ausüben. In den 3,5 Jahren, die ich hier leider verbracht habe, waren das nur zwei von rund 25 Lehrern, die wir als Klasse kennengelernt haben. Besonders hervorheben möchte ich Herrn Weselsky Rainer und Herrn Pühringer Michael, die zu den wenigen gehören, die die Mitarbeit fair bewerten, hilfsbereit sind und ihren Schülern tatsächlich etwas in ihrem Fach beibringen und eine Ahnung haben, was Respekt ist. Genau solche Lehrer braucht jede Schule.

Als Schüler an der HTL Spengergasse bin ich ehrlich gesagt enttäuscht. Die Qualität der Labors ist schlicht katastrophal. Kabelverbindungen und Ports funktionieren so gut wie nie – es ist jedes Mal ein Glücksspiel, ob man überhaupt irgendetwas zum Laufen bringt. Anstatt eine verlässliche Lernumgebung zu haben, sitzt man da und hofft, dass die Geräte vielleicht dieses Mal nicht komplett den Geist aufgeben.nnDas Schlimmste ist: Manche Lehrer wissen ganz genau, wie miserabel die Ausstattung ist, und tun trotzdem nichts dagegen. Sie zucken nur mit den Schultern, als ob es nicht ihr Problem wäre, und sagen dir dann man solle es selbst herausfinden. Und dann bekommt man am Ende des Tages trotzdem schlechte Noten oder gar keine Punkte, obwohl man faktisch nicht mal arbeiten konnte. Es fühlt sich einfach unfair und respektlos an.nnEhrlich gesagt habe ich jede Hoffnung aufgegeben, dass sich daran etwas ändern wird. Man wird mit Problemen allein gelassen, die von Anfang an nicht die Schuld der Schüler sind. Daher kommt auch die unerwartete gute Reputation der Schüler, da sie die Inkompetenz der Lehrpersonen und der fehlenden technischen Ausstattung Ausgleichen müssen. Die Labors sind ein Witz, und es wirkt so, als ob sich niemand ernsthaft darum bemühen würde, diese Zustände jemals zu verbessern.nnKurz gesagt: Wer hier wirklich etwas lernen will, muss damit rechnen, dass es mehr Glückssache als Ausbildung ist. Traurig, aber wahr.nn!! WICHTIG !! Dies gilt ausschließlich nur für die Informatik Klassen. !! WICHTIG !!

Schlechte Schule!nnLehrer sind unmotiviertSemmler, Riedl, Danek veralteter Stoff der unbrauchbar für heutige Jobs ist, sehr schlecht organisiert.nnKönnt alles zuhause lernen ohne diese Schule.

Bin 8 Stunden gesessen für die Aufnahmeprüffung. Hab keine Vorwarnung über die lange Zeit bekommen, toll wie Mann ein ganzen Tag einer Person verschwenden kann

Das personal ist ein Wahnsinn, warte jeden Tag Ewigkeiten bis die Putzfrau kommt und aufsperrt, irgendwas muss passieren denn das kann so nicht weitergehen. Einfach früher kommen oder so, sie wird ja bezahlt.

Kommentar zu diesem Ort

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Straßenansicht

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