Katholische Jesuitenkirche Kontakt Informationen
"Im Stil des römischen Barock gestalteter Innenraum, die Ausstattung des 18. Jhdt. ist weitgehend erhalten. Die Nähe zu einem Theaterraum macht deutlich, worauf es den Gestaltern ankam: die geistigen Wahrheiten sinnlich erlebbar zu machen. Die Betrachter sollten Geschmack am Glauben finden."
Adresse: Doktor-Ignaz-Seipel-Platz 1, 1010 Wien, Österreich
Telefonnummer: 01 51252320
Stadt: Innere Stadt
Postleitzahl: 1010
Öffnungszeiten
Montag: 07:00–18:00 Uhr
Dienstag: 07:00–18:00 Uhr
Mittwoch: 07:00–18:00 Uhr
Donnerstag: 07:00–18:00 Uhr
Freitag: 07:00–18:00 Uhr
Samstag: 07:00–18:00 UhrSonntag: 07:00–18:00 Uhr
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Bewertungen
Wunderbar beeindruckend. Eine sehr schöne Kirche, quasi ein Kunstwerk mit unglaublich vielen Details. Sollte auf jeden Fall auf die To-Do-Liste gesetzt werden falls man nach Wien reist.
Die Jesuitenkirche, auch Universitätskirche genannt, ist eine römisch-katholische Barock-Kirche in der Wiener Innenstadt. Der Baumeister der ersten Kirche war unbekannt, Zeitraum 1623 bis 1631. Die Einrichtung einfach, da es Krieg gab. Edler Spender war Kaiser Ferdinand der II. Die heutige Gestalt erhielt sie durch den in Rom bereits berühmten Maler und Bildhauer Andrea Pozzo 1703-1770. Er änderte die Fassade, errichtete die Türme und schuf Fresken und Altarbilder. Durch die Demolierung von fünf anlässlich des Kirchenbaus angekauften Häusern wurden das Areal des Platzes vor der Kirche und des Verbindungsgässchens vom Platz in die Schönlaterngasse Jesuitengässchen gewonnen. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens ging die Kirche in den Besitz des Staates über. Nach der Wiederzulassung sind seit 1856 neuerlich Jesuiten in der Kirche tätig. Es gibt viel zu sehen an Fresken und Seitenaltären sowie eine 12 Meter hohe Orgel, eine Nußholzkanzel und eine Gruft unter der Kirche. Im Seitentrakt des Ordens war das einstige k.k. Stadtkonvikt. Franz Schubert besuchte von 1808-1813 das akademische Gymnasium als Pensionär und Hofsängerknabe.
Alte Kirchen sind immer wieder etwas besonderes. Die Jesuiten Kirche in Wien ist besonders geschmückt. Im Vergleich mit einer griechisch othodoxen Kirche jedoch eine ganz andere Stimmung. Alles viel ruhiger.
Wow! Definitiv ein Besuch wert. Die Trauung meines Verwandten hat hier stattgefunden. Der Jesuite war äusserst liebenswürdig hat uns jederzeit geholfen und tatkräftig mitgeholfen! Der Innenhof ist auch wundervoll! nicht unbedingt für alle zugänglich! Vielen Dank für das Erlebnis!
Im Vergleich zu anderen Kirchen und dem Stephansdom in Wien wird diese Kirche völlig falsch bewertet. Wundervoll geschwungene Säulen, Marmor in allen Farben und Schattierungen, und eine herrliche Denkenmalerei die dem Betrachter eine riesige Kuppel vorgaukelt die aber gar nicht vorhanden ist. Unbedingt sehenswert!!
Fotogene Kirche in einer ruhigen Straße. Die Farben auf dem Foto entsprechen nicht der Realität:
Tolle Barockkirche, die viel zuwenig beachtet wird. Krypta nicht vergessen, ist aber nicht immer offen.
Ein gutes Beispiel für die barocke Kunst der Gegenreformation, eine wunderschöne Kirche im Ersten, gleich neben den alten Gebäuden der Universität und eines Theaters.
Habe die Theresienmesse gehört - wunderbare Akustik. Sehr prunkvolle Kirche Sdhr friedlich
Kostenloser Musikgenuss im Rahmen der Sonntagsmesse um 10:30 Uhr. Spenden natürlich erbeten. Die hervorragende Chorvereinigung Sankt Augustin hat ein großes Repertoire: Messen von Mozart, Schubert, Beethoven etc. machen die Messe in dieser grandiosen Barockkirche zu einem besonderen spirituellen Erlebnis. Es empfiehlt sich, rechtzeitig zu kommen, dann findet man auch einen Sitzplatz. Apropos: Es hat sich ein Teufel unter den Putti gemischt! Ein Tipp: Schau genau, unter der Kanzel!