Kepler Universitätsklinikum, Neuromed Campus

Am Donnerstag hatte ich einen Termin in der Nuklearmedizin. Da ich zuerst in ein falsches Krankenhaus gefahren bin kam ich ca.30 Minuten zu spät was kein Problem gewesen ist. Der Arzt , sowie die Schwestern waren überaus freundlich und zuvorkommend was ich aus meiner Heimat nicht gewohnt bin. Auch das Gelände ist sehr angenehm und schön gelegen. Vielen Dank für die nette Behandlung

Habe hier angerufen aufgrund eines Familiären Problems. Die Person am Telefon war total unfreundlich und hat sich mein Anliegen nicht mal richtig angehört. Einfach unfreundlich geantwortet und ohne ein Auf Wiederhören oder ähnliches aufgelegt. Sehr traurig, wenn man Hilfe benötigt und einem nicht mal zugehört wird, obwohl es sich ja um eine Klinik handelt für psychisch unstabile Personen. Würde hier empfehlen, jemanden ans Telefon zusetzten, der etwas freundlicher ist und einem zumindest zuhört. Eventuell auch Tipps geben kann.

Wenn ihr jemals Probleme habt, mit der Bandscheibe etc., dann bitte sucht den Neuromed Campus auf. Man wird ernst genommen und sie tun ALLES damit man so gut wie Schmerzfrei durch den Tag kommt. Dass die Wartezeit bis zu den Untersuchungen im Moment dauert, dafür können sie nichts. Trotz Überbelegung und daraus resultierenden Stress, ist das kompetente Pflegepersonal wahnsinnig nett und erkennen sofort wie es einem geht. Ohne dass man etwas sagen muss. Auch die Ärzte sind sehr nett und man hat nicht nur das Gefühl dass sie einem ernstnehmen.. sie tun es wirklich! Ich habe mich noch NIE in einem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt wie hier. Glaubt mir, wenn ich das sage, dann heißt das schon etwas.. ich hasse nämlich grundsätzlich Krankenhäuser und Ärzte und versuche immer so rasch wie möglich wieder zu flüchten...

BITTE LESEN BEVOR IHR DA HINFÄHRT: Ich musste heute mit der Rettung in die Ambulanz des Neuromed-Campus nachdem ich am Vortag ich war auch bereits am Vortag in der Notfall Ambulanz und wurde mit Voltaren nach Hause geschickt!!! Keine Infusion, kein MRT - Gar Nichts! einen Bandscheibenvorfall der 3. bereits erlitten hatte und mich nicht mehr bewegen konnte - nicht stehen, nicht sitzen, nicht gehen. Ich kam in der Liege an. Ich wurde zuerst von einer Schwester Martina mit einer sehr herablassenden Art empfangen die mich geradezu seufzend ansah warum ich denn hier bin - was sie denn machen soll. Sie sollte mir dann eine intravenöse Infusion geben gegen die Schmerzen. Als das nicht funktionierte, bat ich um Tabletten. Danach stellte man mich für zwei Stunden in den Gang. Als die Schwester endlich rauskam und ich zwei mal nach ihr rufen misste um zu fragen, wann ich den drankäme, denn meine Schmerzen hörten nicht auf, ging sie zur Ärztin hinein und sagte dann trocken: „Ja, sind eh schon die Nächste“. Als ich nun endlich zur Ärztin Fr Dr Spernbauer kam, sah sie mich an und meinte: Stehen sie auf und setzen sie sich in die Liege - wohlgemerkt lag ich bereits auf einer Liege!!!!!. Mit viel Mühe und noch mehr Schmerzen schaffte ich es auf die andere Liege wo sie neurologische Tests durchführte und zum Entschluss kam dass ich keinen Bandscheibenvorfall habe. Die Schmerzen kommen von Verspannungen. Sie versuchte daraufhin mir zwei Mal die intravenöse Infusion anzulegen und verletzte mich dabei —> ich versuche ein Bild hochzuladen. Als sie mich daraufhin noch einmal stechen wollte sagte ich nein, ich habe schon genug Schmerzen ich möchte das nicht mehr. Daraufhin drängte sie mich und sagte ich bin schwierig und unkooperativ. Ich fragte sie wieso sie kein MRT mache, daraufhin war schweigen, dann meinte sie MRT macht man nur akut, bei mir ist es nicht akut, da ich keine Lähmungserscheinungen habe. Ich sagte, dass ich nicht auf Lähmungserscheinungen warten werde. Ich habe starke Schmerzen ich kann mich kaum bewegen. Ich bat sie mich stationär aufzunehmen um alle Untersuchungen eventuell auch eine CT gezielte Infiltration machen zu lassen. Sie sagte nein, nur wenn sie Lähmungserscheinungen haben und ihren Urin uä nicht mehr kontrollieren können. Daraufhin brach ich die Untersuchung ab, man stellte mich wieder kn dem Gang, als ich abgeholt wurde fragte mich die Schwester Martina allen Ernstes ob ich nicht selber zum Eingang gehen könne… Es war eine der schrecklichsten Erfahrungen ich hatte schlimme Schmerzen, wurde nicht ernst genommen und katastrophal behandelt. Das ist wahrscheinlich das schlimmste Krankenhaus Österreichs!!

War für zwei Monate auf der Station J201, für ein Krankenhaus verdächtig wenig krankenhausig, jedoch gibt es manche Schwestern die dich anrotzen für jede Kleinigkeit. eigentlich waren alle akzeptabel/nett bis auf Anna Fand es sehr gut, dass man am Freitag selber kochen darf und das gibt dem Krankenhaus besseres Gefühl, man fühlt sich nicht so eingesperrt. Vorallem Nikola, Gerhard und Thomas waren sehr nett und kompetent Matratze 1/10 sonst wirklich gut der Käfig

C201 Löbliche Abt. - Leider nicht ganz! Das Ärzteteam war sehr bemüht und hat versucht den Personalmangel auszugleichen. Der Arztbrief leider unvollständig, da die während dem Aufenthalt festgestellte Medikamenten- Unverträglichkeit meiner Gattin nicht erwähnt wird, jedoch definitiv von Relevanz ist. Nun zur Pflege. Ich bin selbst Dipl.Krankenschwester und bin zutiefst erschüttert über die Haltung der Kollegen. Menschen mit Schmerzen und Angst werden sich selbst überlassen, kein Aufnahmegespräch, am ersten Tag keine oder zeitlich massiv verzögerte Reaktion auf den Glockenruf. Keine Anteilnahme oder empathische Betreuung. Das betraf nicht nur meine Gattin, sondern auch die anderen Damen in ihrem Zimmer. Der Personalschlüssel war während des Aufenthalts meiner Gattin sehr gut, daher gibt es von meiner Seite aus kein Verständnis für die mangelnde Betreuung. Empathie kann man nicht lernen, dessen bin ich mir bewusst. Fakt ist, der Aufenthalt war traumatisierend und macht betroffen und sprachlos. Es gab lediglich 2 Pflegepersonen die sich aktiv bemüht zeigten. Auch die Äußerung "ja es ist eh blöd, dass sie Schmerzen haben" spiegelt für mich eine Haltung die nicht tragbar ist. 48 Std nüchtern, OP Termin alle 2 Std verschoben, Schmerzmedikation defacto nicht vorhanden. Ich hoffe wir müssen die Leistung dieser Station nicht noch einmal in Anspruch nehmen müssen.

Ich hatte am Donnerstag einen Termin im Neuromed Campus wegen meiner Epilepsie. Kann nur positives sagen. Es wurde ein EEG gemacht. Die Schwester dort war super freundlich und lustig leider weiss ich den Namen nicht mehr. Danach Gespräch mit Dr Schwarz. Sie nahm sich Zeit und erklärt alles ganz genau. Bekam endlich mal eine deutliche, aufschlussreiche Diagnose. Und wie man weiter machen kann, um mich endlich Anfallfrei zu machen. Die fasz 3 stündige "Anreise" hat sich gelohnt. Kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Liebe stationC201-es war wegen der schmerzen oft gar nicht einfach,trotzdem danke für alles an die topärzte u ganz besonders an das pflegepersonal bis auf schwester charlotte-nur weil man einen beruf zig jahre ausübt heist es nicht das man ihn gut ausübt u ein lächeln sollte eigentlich vom herzen kommen u nicht mit hintergedanken ausgestrahlt werden-schadet dem ganzen team u ich bin nicht der einzige der so empfunden hat, bin normal kein rezensionenschreiber-summasumarum danke nochmals!!!Unbedingt muss ich noch pfleger albert erwähnen-ein richtiger herzensmensch der mit seiner natürlichen freundlichen art bei mir sehr gut angekommen ist-danke nochmals für die zimmerverlegung!!!

Unhöflicher Kerl am Telefon, habe eine Platzwunde beim oberen Bereich meiner Lippe was auch genäht wurde und da mein Arzt sowie die Vertretung im Urlaub sind hatte ich angerufen und gefragt ob die eine Wundreinigung machen und wurde Unhöflich abgewiesen.... Vor 11 Jahren war das Personal etc noch mehr als super aber heutzutage würde ich jedes Krankenhaus emofeheln nur nixht das ehemalige Wgner-Jauregg

Tolles Krankenhaus, sehr nettes Personal Neurologie, wir fühlten uns in besten Händen aufgehoben