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Klinik Prof. Schedel GmbH

  1. Niederbayern
  2. Andorf Klinik

Klinik Prof. Schedel GmbH Kontakt Informationen

Klinik Prof. Schedel GmbH
"Die Klinik Prof. Schedel ist eine der renommiertesten Rehabilitationskliniken in Bayern. Ruhig im Grünen, umgeben von einem großen Park liegt sie im vorderen Bayerischen Wald. Die Dreiflüssestadt Passau ist nur wenige Kilometer entfernt - so sind Natur und Kultur eng verbunden.Bereits 1960 gegründet und bis heute inhabergeführt ist in unserer Klinik über die Jahre eine Versorgungsstruktur entstanden, die eine qualitativ sehr hochwertige Rehabilitation ermöglicht. Menschliche Zuwendung wird dabei sehr groß geschrieben. Behutsam richten wir unsere multiprofessionellen Therapiemethoden nach jedem einzelnen Patienten aus."
Adresse: Prof.-Dr.-Schedel-Straße 2, 94136 Thyrnau, Deutschland
Telefonnummer: 08501 8090
Stadt: Niederbayern
Postleitzahl: 94136


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Bewertungen
Ich war 3 Wochen auf AHB und würde mich sofort wieder für die Prof Schedel Klinik entscheiden, obwohl ich 250 km entfernt bin. Die Zimmer sind für eine Reha völlig in Ordnung. Zweckmäßig und funktionell. Ich hatte zwar einen der längsten Wege zum Speisesaal und zu den Therapie Einrichtungen S1. Hat mir aber auch gut getan. Das gesamte Personal war immer freundlich und zuvorkommend. Besser geht's fast nicht. Die Therapie Räume sind sauber und funktionell. Alles ist unter einem Dach, man muss auch bei schlechtem Wetter nicht ins Freie. Dass eine Reha Klinik nicht alle Jahre renoviert wird ist doch klar. Welches Hotel macht das schon? Die Lage ist einmalig, nur für nicht Auto Anreiser vielleicht manchmal nicht so ideal. Parkplätze sind reichlich in unmittelbarer Nähe zur Klinik vorhanden. Der Klinikpark hat mir auch sehr gefallen, Granit vom Bayerwald, ein Stück von der Heimat der Klinik. Die Therapie, zumindest im meinen Fall war sehr gut. Zu einem viele Anwendungen, zum Anderen auch immer wieder mit Pausen dazwischen. Ja, die Küche. Ich dachte immer ich bin in einem 3 Sterne Restaurant. Leider hatte ich in der ersten Zeit keine allzu großen Spaziergänge machen können, aber rund um die Klinik und in der nächsten Umkreis gibt es herrliche Wanderwege für alle Jahreszeiten denk ich.
3 Wochen REHA in der Klinik und sehr gute Erholung: 1. Klinik liegt etwa einen Kilometer von Kellberg in einer schönen Parkanlage mit kl. See weg. Auf den Wiesen grasen friedlich Longhornrinder. 2. Klinik mit ca. 200 Zimmern, gepflegt, sauber, großzügig, mit großem Bad u. Balkon sind wohl alles Einzelzimmer, in denen aber auch der angemeldete Partner übernachten kann. Der Empfang war äußerst freundlich. Die Reinigungsdamen Fr. Fenzl u. Fr. Markova waren top, immer freundlich u. manchmal auch mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen. Was ich nicht verstehen konnte, dass man in so einem Hause fürs Fernsehschauen Gebühren verlangt. Zum Glück war WLan kostenlos. 3. Das Essen in einem Speisesaal ist für eine große Küche recht gut und abwechslungsreich - auf Vegetarier wird Rücksicht genommen. Äusserst freundlicher u. kommpetenter Service. Hier sind vor allem die Herren Steinburg und Enes zu erwähnen, die einen jedesmal mit Namen begrüßen. Für mich gab es mittags u. abends allerdings zu viel Fleisch bin kein Vegetarier und LEIDER kein Kaffee, obwohl die vorhandenen Kaffeemaschinen nur eingeschaltet werden müssen. 4. Die Ärzte Fr. Dr. Rosenlechner u. Dr. Moussa nehmen sich Zeit u. klären gut auf. Sinnvoll waren die Vorträge, nur sollte sich der Oberarzt zuvor vorstellen, damit man auch weiß, es referiert ein Mediziner! 5. Es wurden die unterschiedlichsten Therapien angeboten und empfohlen. Nur machten häufig die meisten Therapeuten einen lustlosen, missgelaunten Eindruck und waren kurz angebunden! Trotzdem kann ich diese onkologische Reha-Klinik gerne weiter empfehlen! Schade, jetzt Anfang Juli 22 leider noch kein Kommentar der Klinikführung!
Ich war im September 2022 bereits zum zweiten Mal in dieser Rehaklinik und ich kann nur Positives berichten: angefangen von der freundlichen Rezeption über die kompetente Ärzteschaft und die gut aufgestellte Physio-Abteilung ... war mit allem TOP-zufrieden. Hervorzuheben ist die Küche! Toll, was hier auf die Beine gestellt wird. Das Service-Personal ist herzlich und stets bemüht, alle Gästen - so gut es geht - zufriedenzustellen. Hier wird weit mehr getan, als üblich.
Ich war vor 2 Monaten in der Dr Schedel Klinik. Ich hatte eine Stoma Rückverlegung und hatte in den ersten 2 Tagen nach meiner Ankunft sehr große Probleme! Aber ich war bei Dr Moussa in sehr guten Händen!!! Leider hat er die Klinik verlassen! Frau Dr Rosenlechner ist eine sehr liebe Chefärztin, so etwas liebes habe ich noch nie erlebt!!!!!! Mir wurde schnell geholfen!!!!!Das Essen war sehr gut und die Therapeuten waren sehr nett!!!!!!Ich werde auf jeden Fall die 245km nächstes Jahr wieder in Kauf nehmen und in diese Klinik gehen!!!!!!!
Nachdem einige Tage vergangen sind, seit ich in der Klinik Prof. Schedel war, möchte ich auch eine Rezension abgeben. Die Klinik an sich macht erst einmal einen sehr soliden Eindruck. Die geographische Lage ist traumhaft und sehr gut geeignet für rehataugliche Aktivitäten im Freien. Die Zimmer sind etwas altbacken aber sehr sauber, einzig das Bad, also Dusche/WC macht aufgrund der Fliesen einen Eindruck wie im Schlachthaus oder in einer JVA. Besonders positiv hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit aller Mitarbeiter in allen Bereichen mit denen ich zu tun hatte. Das Essen war für meine Begriffe sehr in Ordnung, die Mitarbeiter der Küche waren immer auf Trab. Ich reiste in Kellberg bereits mit immer wiederkehrenden Schmerzen an, welche ich sich bereits im Aufnahmegespräch mit dem Arzt ansprach. Bis dahin wusste ich noch nicht, dass sich diese Schmerzen innerhalb von drei Tagen bis zur Unerträglichkeit steigern würden. Es ist mir klar, dass in einer Rehaklinik die Diagnosemöglichkeiten begrenzt sind, es ist aber meines Erachtens kein guter Therapieansatz, wenn über so einen Zeitraum immer nur symptomatisch die Schmerzmitteldosis erhöht bzw gewechselt wird. Die dann erfolgte Verlegung ins Klinikum Passau kam aus meiner Sicht viel zu spät, aber glücklicherweise noch rechtzeitig um Folgeschäden zu verhindern. Es hat sich dann allerdings auch niemand zuständig gefühlt, meine Frau zu verständigen, die sich langsam Sorgen gemacht hat weil ich mich nicht bei ihr melde. Auf einen Anruf ihrerseits in der Klinik wurde ihr mitgeteilt, dass ich ins Klinikum Passau verlegt wurde wegen "a bissl Bauchzwicken" Aus meiner Sicht eine Frechheit. Mein Fazit, die Klinik Prof. Schedel in Kellberg wird mich nicht wieder von innen sehen. Ansonsten, wenn der Anspruch nicht zu hoch ist und man bis auf die rehabedingten Probleme gesundheitlich in Ordnung ist, lässt es sich wohl aushalten.
Besser geht immer aber für 5 Sterne reicht es ! Das Gesamtkonzept der Klinik ist wirklich beeindruckend. Die Ruhe ist zunächst gewöhnungsbedürftig, aber bereits nach 3-4 Tagen möchte man diese nicht mehr missen. Die ärztliche Betreuung war in meinem Fall überdurchschnittlich gut, es gab von anderen Patienten jedoch auch kritischere Stimmen. Die Vorträge und Anwendungen starteten bei mir immer pünktlich und wurde mit hoher Kompetenz durchgeführt. Das Essen war sehr gut, nicht ganz so abwechslungsreich wie ich es erwartet hatte und sehr regional mit sehr viel Fleisch. Aber man kann sich ja für vegetarische Kost entscheiden, dann ist das auch kein Problem. Durch Corona, waren die Sauna und das Schwimmbad geschlossen. Die übrigen Gymnastikräume waren in Ordnung, wenngleich der Boden in der großen Halle wieder renoviert werden müsste. Besonders erwähnenswert ist das Umfeld der Klinik. Man kann sich an den Urrindern auf der nahegelegen Weide erfreuen, die Karpfen und Enten in den nahegelegenen Teichen füttern oder zu einem Naturbadesee in der Nähe laufen und sich dort erfrischen oder auch nur einen der unzähligen Wanderwege erkunden. Einen Lebensmittelladen Edeka gibt es in Kellberg ca. 1,5km von der Klinik entfernt. Sollte man mal Lust auf einen Kuchen, oder Abends auf ein Bier haben bietet sich direkt gegenüber der Klinik der Gasthof "Grüss Gott beim Josef" an. Auch Angehörige bringt man günstig und gut in zwei Pensionen in der Nähe unter. Die Zimmer der Klinik sind einfach eingerichtet und spätestens da wird klar, dass wir keinen Urlaub in einem Hotel machen, sondern Reha oder Anschlussheilbehandlung. Ich würde mich wieder für die Klinik Prof. Schedel entscheiden, da das Gesamtkonzept stimmt !
Das Klinikpersonal ist kompetent, nett und freundlich. Die Zwischenuntersuchung dauert ca. 5 Min. Das hat mich etwas gewundert. Ich wurde auch nicht untersucht, sondern gefragt wie es mir geht und ob der Trainingsplan so in Ordnung ist. Da Essen Geschmackssache ist, spreche ich nur für mich. Mir hat es hier geschmeckt 2x war der Koch etwas verliebt 1x im Monat gibt es ein Galabuffet. Das war fantastisch. Die Gegend ist ruhig, die Wanderwege toll. Man kann sich hier super erholen. Die Zimmer sind zwar etwas minimalistisch, aber man macht ja schließlich nicht Urlaub, sondern soll sich erholen und gestärkt zurück in den Alltag. Fazit: mir hat es gefallen und gut getan und ich kam gestärkt nach Hause.
Ich war zwar nur als Besucher in der "Onkologischen Reha" Klinik Prof Schedel in Kellberg bei Passau, aber es hat mir alles sehr gut gefallen. Die schöne Lage, umsäumt von Bäumen und Sträuchern. Die Außenanlagen mit Kneippbecken einen Teich und schönen Wanderwegen. Im Innenbereich der Gemeinschaftsraum, Fitnessraum, Schwimmbad und vieles mehr, alles recht gelungen! Ich finde hier kann man sich wirklich gut erholen.
Der Anspruch: Ein "großzügiges Abiente und eine Atmosphäre der Geborgenheit geben neue Zuversicht und helfen... Kräfte zu sammeln.", steht im Prospekt der Klinik Schedel. Die Realität: Die Zimmer sind wenig liebevoll, dafür einfach und eintönig eingerichtet aber bestimmt leicht zu reinigen. Von der Vorhangschiene über die Möbel und den Fußboden ist alles in einem hellem Holzton gehalten. Ein Bett, ein Nachttisch, ein Kleiderschrank, ein kleiner Tisch in der Ecke, ein Schreibtisch, davor ein Stuhl, daneben ein Hochlehner. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke stand ein Pappbecher – als Aufmerksamkeit des Hauses denke ich. Ein unscheinbares Bild bemüht sich, einen Kontrast zu dem eintönigen Holzton zu sein. Ein Fernseher auf dem Schreibtisch und ein Gartenstuhl vervollständigen die Einrichtung. Beinahe jede Übungseinheit/Anwendung beginnt mehrere Minuten verspätet. Die Übungen finden in einer großen Halle mit katastrophaler Akustik statt. Es gibt eine Bose-Anlage, die - nach Angaben eines Übungsleiters - auch „eingesetzt werden muss“. Das habe ich nur einmal erlebt - und es wurde nicht besser: Man versteht die Anweisungen auch bei Nutzung der Bose-Anlage deren Boxen einfach unter die Hallendecke geschraubt wurden nur schlecht bis garnicht. Da man bei den Übungen häufig auf dem Rücken liegt, schaut man sich die Übungen beim Nachbarn ab und übernimmt ggf. dessen Fehler. Bei demTermin mit der Chefärztin habe ich verlangt, in die sog. "Kleingruppe BB-Gymnastik" wechseln zu können. Sie erklärte mir, dass ich darauf keinen Anspruch hätte, denn diese Gruppe sei ausschließlich für Leute mit Hörgeräten vorgesehen. Ich habe trotzdem darauf gepocht, sonst wäre ich wirklich abgereist und siehe da: Kurz darauf war ich in der Kleingruppe. Dort verstand ich die Anweisungen besser. Aber auch in dem kleineren Raum ist die Akustik nicht gut, weil die Wände, der glatte Fußboden, die Decke und dazu an zwei Seiten die Glasflächen den Schall reflektieren und es gibt keine schallschluckenden Elemente in dem Raum. M.E. sind die Räume durchweg ungeeignet und hätten vor Jahren schon an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werden müssen. Dazu noch einmal eine Passage aus dem Prospekt: "Im Mittelpunkt unseres Arbeitens ist und bleibt der Patient. Wir sorgen für eine bestmögliche und individuelle Betreuung.“ Die Patienten werden gezwungen, pünktlich um 17:30 Uhr vor dem Speisesaal zu warten: Kommt man eine viertel Stunde später, ist das Bufett weitgehend geplündert und es wird nur selten nachgelegt und wenn überhaupt, nur wenig. Auch der Speisesaal wird nicht pünktlich geöffnet. Patienten die etwas vom Buffet haben möchten, müssen sich also um 17:30 anstellen und dann immer ein paar Minuten warten, bis die Türen aufgehen. Dafür wurden wir am letzten Freitag 10 Minuten vor Speisesaalschließung energisch aufgefordert, dass wir nun zum Ende kommen müssten. Um der Aufforderung zusätzlich Nachdruck zu verleihen, wurde das Licht ausgeschaltet und die Fenster geöffnet. Wohlgemerkt: VOR dem offiziellen Ende der Essenszeit und auch oder gerade weil es draußen kalt und stürmisch war. Entsprechend kalt und zugig wurde es dann auch im Speisesaal. Da sieht man als Patient zu, dass man möglichst schnell seinen Teller leerbekommt. Bis hierher beschrieb ich nur die Eindrücke, die die anderen Patienten auch machen konnten. Über das Essen zu urteilen, ist immer kritisch, weil hier der Geschmack entscheidet. Trotzdem traue ich mich mal. Es gab einfaches Kantinenessen. Das servierte Mittagessen habe ich bis auf zwei Ausnahmen immer stehen gelassen, weil es einfach nicht schmeckte, zerkocht war oder zäh und/oder trocken. Die Auswahl am Abend war größer – kam aber auch über einfaches Kantinenniveau nicht hinaus. Lob und ein Stern: Die 20 Minuten Beckenbodengymnastik Mo-Sa haben mir sehr gut getan.
Sehr gute Betreuung von allen Seiten. Das Essen ist sehr gut und reichhaltig. Die Gegend animiert zum Spazieren gehen und die Ruhe trägt zur Gesundung bei.
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Kellberg, Klinik Prof. Schedel 60 meter
6103
8583
Fattendorf 490 meter
6103
7583
8583

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