Krankenhaus Hietzing Neurologisches Zentrum Rosenhügel

Ich war ungefähr 2009 mit etwa 13 Jahren in der Kinderpsychiatrie, nachdem ich die Schule verweigert hatte aus überforderung und meine Eltern mich loswerden wollten. Die Psychiatrie ist definitiv nicht die richtige Einrichtung für einen überforderten Schüler. Wie wärs erstmal mit einem Psychologen, bevor man das Kind mit einem Aufenthalt in der Psychiatrie traumatisiert? An mir wurden in der langen Zeit, in der ich dort war, sehr viele "Untersuchungen" durchgeführt. Sie konnten keine Diagnose stellen, weil sie nichts gefunden haben. Zwanghaft wurde versucht herauszufinden was mit mir "falsch" war. Habe verschiedene Medikamente bekommen, ich erinnere mich nicht mehr an alle, aber Cipralex war darunter. Das hatte mir Händezittern verursacht. Hatte zwei MRTs in Narkose in einem anderen Krankenhaus, weil die offenbar dachten ich könnte nicht ruhig liegen bleiben. Ständig Blutabnahmen, Untersuchungen wie Gehörgänge ansehen, Rachen untersuchen, Reflexe, usw. Außerdem wurde ich ständig gewogen, durch die Antidepressiva, denen ich nie zugestimmt habe, wurde ich übergewichtig. Dann wurden meine Mahlzeiten reduziert, was für mich eine Qual war. In der Nacht wurde ich ständig von "Nachtvisiten" aufgeweckt, weil ich so einen leichten Schlaf hatte. Ich weiß noch, dass es irgendwelche Ausflüge oder so gab, das sind die einzig guten Erinnerungen die ich an die Psychiatrie habe. Es gab auch zwei Unfäle. Am Spielplatz draußen bin ich massiv auf den Hintern gefallen, weshalb ich Rückenschmerzen bekam und wieder in einem anderen Krankenhaus Untersucht wurde. Heraus kam angeborenes Wirbelgleiten, die Schmerzen wurden aber erst durch den Unfall ausgelöst. Der zweite Unfall: es war vmtl Sommer, draußen irgendein Plantschbecken für Kids, ich ging allein rein zum holen meiner Badekleidung - ZACK bin ich mit dem linken Fuß umgeknickt. Wieder ins andere Krankenhaus. Ergebnis: Haarriss im Mittelfußknochen. 2 Wochen Spaltgips plus einem idiotischen Mädchen, das mir Sand hinein geworfen hat. Ich wurde NICHT missbraucht in dieser Psychiatrie. Aber die Medikamente und die unzähligen Untersuchungen, um zwanghaft eine Diagnose zu stellen, waren völlig unnötig. Der Ansatz war absolut der falsche. Wie gesagt, ein Psychologe über längere Zeit hätte ausgereicht. Erst meine Pflegeeltern hatten verstanden was los war und mich in eine Sonderschule gesteckt, die beste und schönste Zeit meines Lebens - ohne Untersuchungen, ohne Stress, mit lieben Pflegeeltern und verständnisvollen Lehrern. Eine letzte Sache: ihr solltet die Kids fragen ob sie in den Religionsunterricht wollen oder nicht. Sowas haben nicht die Eltern zu entscheiden. Ich wurde römisch katholisch erzogen, habe aber nie an einen Gott bzw Götter generell geglaubt. Ich wurde gezwungen zu beten und an den christlichen Gott zu glauben, der für mich nie existierte. Der reinste Horror. Alles in allem eine mittelmäßige Erfahrung. Kein Missbrauch aber stressige unnötige Untersuchungen, Zwangsdiät, Zwangsmedikation, Zwangsreligionsunterricht.

Das Personal ist sehr unfreundlich und der Security ist sehr Diskriminierend gegenüber Patienten die sich nicht gut in Deutsch ausdrücken können. Im Großen und ganzen bin Ich sehr enttäuscht vom Betreuungspersonal, weil es Null Übersicht auch im Notfallzimmer gibt. Könnt ihr euch vorstellen? Beim ausstecken des Nadels fürs Blutabnehmen hat die Pflegerin eine Dame was 91 Jahre alt war komplett dreckig die Nadel rausgezogen und Ihr Arm hat heftig geblutet, sodass Sie ein Verband legen mussten. Unglaublich! Ich als Behinderten Betreuer bin vom Krankenhaus Hietzing sehr enttäuscht! Das Magistrat sollte gefälligst das Krankenhaus kontrollieren und neues Personal aufstellen. Betroffen ist davon Herr Dominik das Betreuungspersonal unglaublich unsympatisch und diskriminierend! Die Ärztinnen sind auch sehr unfreundlich - Sie nehmen die Krankheiten nicht ernst und lachen die Patienten aus! Ich verstecke das dass Personal auf Pause ist, aber es kann nicht sein das über 10 Mitarbeiter aus einem Raum rausgehen mit Cola Flaschen und einem lauten Lache auf dem Weg ins Ärztezimmer… Natürlich fühlt man sich etwas verarscht vom Krankenhaus! Ich hoffe das sich bald da was bessern wird!

War an einen abend mit meiner tochter in Hietzing auf der hautambulanz da sie einen komischen juckenden ausschlag hatte. Zuerst erschien alles ok Ärztin war eigentlich freundlich die Krankenschwestern jedoch ein Albtraum nach dem wir schon 30 min dort saßen und warteten kam dann eine Krankenschwester mit einem Stäbchen in der Hand spazierte mal mit den offenen staberl durch die gesamte ambulanz wo auch andere Leute saßen und meinte wenn ich mich von ihr jetzt nicht testen lassen müssen wir gehen. Ich bat darauf hin wenigstens um ein neues Stäbchen aus hygienischen Gründen. Sie meinte entweder wir testen jz damit oder auf wiedersehen. Nach langer Diskussionen ging ich dann. Ich hab am nächsten Tag zum Glück einen Termin bei einer sehr guten Hautärztin bekommen und es stellte sich raus sie hatte eine ansteckende Hautkrankheiten. Wenn man als Notpatient am Abend kommt braucht man keinen test habe selbst nachgeforscht ich finde es echt erschreckend wie man so zu einen Kind sein kann was offensichtlich hilfe brauchte. Nie mehr wieder in dieses Krankenhaus

Ärzte lügen, sind teilweise mehrere wochen nicht da, bzw ,,haben keine Zeit´´. Kinder werden bedroht ,, ich werde dir den aufenthalt so unangenehm wie möglich machen´´ einfach lächerlich sowas eine Psychatrie zu nennen. Anstatt das den Patienten geholfen wird, werden diese für ihr Verhalten bestraft, was völlig unlogisch ist, weil wir uns in einer Psychatrie befinden, aber naja, was erwartet man sich vom Rosenhügel. Schickt eure Kinder dort niemals hin und nein ich werde diese Rezension nicht löschen. Danke für die schlimmsten Monate meines Lebens- P.R Edit: Es ist nicht leicht eine Bewertung abzugeben, da es auf jeder Station sehr bemühtes Personal gibt. Das Problem sind die Ärzte , die jedes Problem schön reden.

alle sind sehr nett, bemüht und vor allem Kompetent.

Ich beginne von ganz vorne: Ich wurde von einem anderen Krankenhaus, in einem Krankenwagen zu dieser "Psychatrie" gebracht. Der erste Satz der mir gesagt wurde war: ,,Wenn du unsere Anweisungen nicht befolgt, dann werden wir höhere Gewalt anwenden! " Mein erster Eindruck war ziemlich schlecht. Ich werde jetzt noch ein paar andere Erlebnisse erzählen: Ich habe erlebt wie einer nicht essen wollte und dann Geschlagen wurde, so daß er fast geblutet hat. Die Ärzte erzählten meinen Eltern falsche Informationen und wenn ich etwas erzählen wollte wurde mir nicht zugehört. Eine Ärztin Hätt während einem Gespräch mit mir plötzlich gesagt:,, Ich will meine Zeit nicht mehr mit dir Verschwenden! " Ein Mädchen wurde ans Bett gefässelt und dann hab ich durch das Fenster gesehen das sie sehr oft geschlagen wurde und ihr irgendetwas gegeben wurde, damit sie einschläft. Das sind ein paar Erlebnisse von diesem Ort und diese Erlebnisse sind nicht einmal noch die Hälfte von allen schlimmen Sachen. Ich will auc nur noch sagen das ich durch denn Aufenthalt dort auch ziemlich Traumatisiert wurde und manche Handlungen nicht mehr normal machen kann, da sie mich an meine Zeit in dieser "Psychatrie" erinnern.

Wollte clean bleiben, nach der Klink bin ich noch mehr abgestürzt. Wer C2 war oder ist tut mir leid.

War dort einige Jahre wegen Epilepsie und hatte einen Arzt der immer ein 5 Minuten Gespräch vorgezogen hatte. Außerdem hatte er nie weitere Untersuchungen veranlasst. Bei Medikamenten gegen Depressionen hat er mir 2 verschrieben, 1 war furchtbar. Draufgelegt hatte er einen als er gemeint hatte, er könne auch nichts machen bzw. Er wüsste nicht weiter.

Es wurde geschrieben das meine Partnerin es unterlassen soll negativ über KH Rosenhügel zu schreiben ansonsten wird sich das KH überlegen Schritte gegen Sie zu machen wir lassen uns nicht drohen weil ich glaube das wir überlegen sollten gegen das KH vorzugehen .Ich glaube nicht das es irgendwer toll findet was man mit Ihr und mit Ihrem Bruder gemacht hat er war 4 Jahre und Sie 6 als beide zum ersten mal in der Psychiatrie Rosenhügel waren Sie bekamen dort ich sage nur Notsenan das sagt glaube ich alles Medikamente die man Erwachsenen gibt an Kleinkindern auszuprobieren wie Sie darauf reagieren ist meiner Meinung nach ne FRECHHEIT ich hab keine Angst das Sie gegen mich vorgehen eher glaube ich Sie sollte den Ball flach halten und das war es schon. Alle die das lesen werden es nämlich garnicht packen was man hinter verschlossenen Türen mit Kindern macht wir haben Gott sei dank Beweise Sie können gerne alle Befunde vernichten nützt garnichts also überlegen Sie ob Sie jemanden drohen wenn Sie Dreck am Stecken haben vergessen Sie das ganze schnell LG. R/W

Sehr traurig und respektlos, einen Verstorbenen einfach im Zimmer liegen zu lassen UND einzuwickeln wie eine Mumie!!! Was glauben Sie eigentlich, wie schockierend so etwas für Angehörige sein kann! Reicht es nicht den Verstorbenen einfach zuzudecken? Und wenn man das so machen muss, wieso zeigt man das SO den Angehörigen? Geht es Ihnen noch gut? Abgesehen davon, wie schlimm muss das für die anderen Patienten sein, die mit dieser Person im Zimmer liegen. Ich kann nicht verstehen dass es KEINEN EINZIGEN Raum gibt, in welchen sie eine Verstorbene Person bringen können. Das ist absolut respektlos- gegenüber dem Toten, den Angehörigen und den anderen Patienten im Raum! Sehr sehr traurig!!!!