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St. Josef Krankenhaus Wien Kontakt Informationen

St. Josef Krankenhaus Wien

Info

Das St. Josef-Krankenhaus ist ein gemeinnütziges Ordensspital und Teil der Vinzenz Gruppe. Unser Haus steht Patientinnen und Patienten aller Kassen offen.

Adresse: Auhofstraße 189, 1130 Wien, Österreich
Telefonnummer: 01 878440
ta.neiw-kjs@eciffo
Stadt: Hietzing
Postleitzahl: 1130


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet


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Bewertungen
Ich bin voreingenommen. Weil ich dort auf die Welt kam. Weil meine drei tollen Töchter dort auf die Welt kamen. Alles schon a bissl her... Im September 2024 war ich mit der Mama auf der Onkologie, hat auch gepasst. Die Garage war besetzt, kein Problem, in der Auhofstraße kann man auch parken. Oder bequem mit der U 4 anreisen. Peppi, ich steh auf dich!
Auf Grund einer akuten Blasenentzündung meiner Frau suchten wir am Samstag, 17.8.24, um 21,30, das Spital auf. Der Portier telefonierte mit der Nachtärztin der Gynäkologie, die dann eine Untersuchung vornahm. Obwohl das Spital keine Notaufnahme hat, wurde sofort geholfen! Die Ärztin war sehr bemüht und freundlich. Die verschriebenen Medikamente haben dann rasch geholfen.nMeine Gattin war bereits mehrmals in diesem Spital und wir können es daher gerne weiter empfehlen!
Ich war im August 2023 im St. Josef KH. Das gesamte Hebammen- u. Ärzteteam auf der Entbindungsstation leisteten hervorragende Arbeit. Auch das Team, das meine Not-OP durchgeführt hat, war toll.nnLediglich die Wochenbettstation lässt zu wünschen übrig. Ich habe mich, aufgrund der verlängerten Besuchszeiten, dazu entschieden auf Sonderklasse zu liegen u. ein Einzelbettzimmer zu buchen. Erst war das nicht möglich, da sie überfüllt waren u. es einen Aufnahmestopp gab. Nach meiner OP lag ich dann doch alleine. Dies war mir schon deshalb ein anliegen, da ich durch die Katheter 2 Tage nicht aufstehen durfte. Das bedeutete auch, dass ich mein Kind nicht selbstständig wickeln u. aus dem Beistellbett heben oder dorthin zurücklegen konnte. Ich brauchte durchgehend Hilfe bei der Betreuung. Dies erledigte mein Mann von 8 bis 22 Uhr, nur in der Nacht war ich auf die Hilfe der Schwestern angewiesen. Die Pflege wäre in diesem Umfang vom KH auch nicht möglich gewesen. Nun komme ich zu den negativen Punkten. Begonnen hat es mit der Thrombosespritze, welche ich laut Aufwachstation am Abend der OP von einer Schwester bekommen sollte. Nach abendlicher Erinnerung, verwies sie mich auf die Morgenschwester. Am nächsten Morgen erinnerte ich diese und sie verwies mich ebenfalls wieder auf die Nachtschwester. Jeder putzt sich am anderen ab und so ging das den gesamten Aufenthalt. Da ich unter Bluthochdruck leide, muss ich täglich Medikamente nehmen. Dies war dem Krankenhaus bekannt, da ich die komplette Schwangerschaft über zur monatlichen Kontrolle diesbezüglich dort war. Am dritten Tag bemerkte eine Schwester, dass mir niemand auf der Station die notwendigen Medikamente gibt. Anstatt mir nur mein übliches Mittel zu geben, haben sie mir sowohl das als auch ein anderes dazu gegeben. Danach sind sie draufgekommen, dass man diese zwei Medikamente nicht mischen darf und schon gar nicht beim Stillen. Also wurde noch einen weiteren Tag herumexperimentiert bis sie mich dann ungefragt auf ein neues Medikament umstellten. Nach nachträglicher Arztkonsultierung wäre mein Ursprungsmedikament passend gewesen. Auch nehmen es die Schwestern mit der Dokumentation nicht so genau und tragen irgendetwas ein. Bei der Kinderarztuntersuchung am 3. Lebenstag fragte ich, wie lange wir noch warten können bis zum ersten Stuhlgang beim Baby. Die Ärztin erwiderte, dass dies laut Aufzeichnungen bereits geschehen ist. Da sich mein Mann die gesamte Zeit um unser Kind gekümmert hat und ich die Schwestern nachts nach den Wickeln nach Stuhlgang gefragt habe, wussten wir genau, das dies nicht stimmte. Als wir die anwesende Schwester damit konfrontierten, war sie sehr ungut und machte uns blöd an, anstatt sich zu entschuldigen. Am 4. Tag meines Aufenthaltes kontrollierte eine Schwester erstmalig meine Geburtsverletzungen und war erstaunt, das dies davor noch niemand gemacht hat. Am Abend vor meiner Entlassung sagte mir die diensthabende Schwester den Ablauf für den nächsten Tag. Sowohl das Kind als auch ich sollten bis Mittag noch von Ärzten angeschaut werden und nach erneuter Blutuntersuchung darf ich entlassen werden. Wir warteten und nachdem das Mittagessen serviert wurde, ohne dass bis dahin auch nur irgendetwas davon getan wurde, ging mein Mann zur Schwester um sich zu erkundigen. Diese vertröstete ihn und schickte ihn zurück aufs Zimmer. Eine halbe Stunde später kam sie mit den Entlassungspapieren auf mein Zimmer und meinte ich könne gehen. Wir bestanden darauf, dass sie uns einen Bericht der OP gibt und auf eine ärztliche Untersuchung, daraufhin wurde sie sehr unfreundlich und wollte uns dies verwehren.nnDas Zimmer ist für 85€/Tag eine Frechheit siehe Fotos. Die Dusche war verschimmelt. Die Bettwäsche wurde nie gewechselt und der Boden erst an Tag 4 gereinigt. Dass nun eine Rechnung kam, obwohl es die ersten Tage nicht anders Möglich gewesen wäre ist dreist. Mein Mann hat immerhin die Arbeit einer kompletten Pflegekraft übernommen.nMein Fazit ist, dass das St.Josef hervorragend für eine ambulante Geburt ist, aber für einen stationären Aufenthalt gänzlich ungeeignet.
Ich habe im St. Josef entbunden und das Personal Hebammen, Schwestern usw. war von der Geburt bis zum Wochenbett kompetent, freundlich und hilfsbereit. Eine Nacht attackiertenmich meine Zimmergenossin verbal weil mein Neugeborenes unruhig war, vielen Dank an das Personal, dass sehr professionell und ruhig reagiert hat. Ansonsten habe ich mich während des Aufenthaltes sehr wohl gefühlt und würde mich wieder für das St. Josef KH entscheiden.nnEinige Wochen nach Entbindung bin ich zur Stillberaterin Mandy gegangen, GROßES DANKE für die Hilfe!!! Sie leistet unglaubliche tolle und wichtige Arbeit und hat eine super charismatische und positive Art zu helfen. Ich kann mich nicht oft genug bedanken!
Leider kann ich kein gutes Wort über die Behandlung während der Geburt und nach der Geburt äußern.nnDie Geburt zog sich, ich musste schließlich nach 24H Wehen und 38.5 Fieber auf einen Kaiserschnitts bestehen. Die Hebammen oder die Ärztin, die erst nach 24h aufgetaucht ist, sind nicht auf die Idee gekommen. Mein Kind war schließlich gesund auf die Welt gekommen. Gott sei Dank.nnDanach schob man mich, obwohl ich Sonderklasse Patientin bin und ich um ein Familienzimmer oder Einzelzimmer mehrmals gebeten hatte, in ein Zweibettzimmer. Das Zimmer war verdreckt, überall im Klo waren blutige Wochenbetteinlagen. Auch der Müll beim Waschbecken war voll.nnIch schlief ein, etwa 3 bis 4 Stunden später weckte man mich, um das Baby erneut zu stillen. Dabei wurde ich von den Hebamme - eine war offenbar in Ausbildung- regelrecht angeschrien. Plötzlich wurde eine Patientin mit einem laut schreienden Baby ins Zimmer gebracht, sie war zuvor in einem anderen und sollte sich nun mein Zimmer mit mir teilen. Warum eigentlich? Sie hatte ja ein Zimmer gehabt.nnIhr Baby schrie leider ununterbrochen. Sie selbst weinte permanent. Für mich war es Stress pur. Die Nachtschwester N.kannte sie bereits, da sie einen Tag vor mir die Entbindung gehabt hatte. Beide kamen aus Serbien, sprachen serbisch miteinander und eigentlich war die Nachtschwester nur bei ihr. Ich bekam kaum Hilfe und wenn ich vor Schmerzen darum bat, wurde ich zunächst nur sehr unhöflich behandelt. Später - nach etwa 3 Nächten ihrer Schicht- wurde es zumindest mit ihr etwas besser. Verstehe aber bis dato nicht, wieso man 4 Nachtschichten hintereinander hat.nnAber die Hebammen tagsüber waren launisch, unhöflich und teilweise wirklich respektlos. Man zwingt die Frauen zum Stillen, hilft aber kaum dabei, wie man es schafft.nnAm 3.Tag erhielt ich zum Frühstück auf einmal Saft. Ich fragte nach, wieso. Erhielt die Antwort Sonderklasse bekommt Saft. Aha! Am Tag 1 und Tag 2 hatte ich keinen benommen. Seltsam!nnAm letzten Tag erhielt meine neue Zimmergenossin Informationsmaterial - einen Zettel mit QR Code fürs Essen und fürs WLAN. Ich hatte das nie bekommen. Nie hatte mir jemand irgendeine Information übergeben oder etwas erklärt.nnEine Gynäkologin sah ich etwa 3 Minuten lang, ansonsten war auch nie ein Arzt da, nur die Hebammen, die sich ständig widersprachen. Jeder kocht ihr offenbar seine eigene Suppe - äußert unprofessionell.nnAm 3.Tag wollte man mich eigentlich schon nach Hause schicken - mit dem Kaiserschnitt und den starken Schmerzen. Geht's noch?nnHabe dann am 4.Tag auf die Entlassung bestanden, obwohl die nun männliche Hebamme am Vormittag meinte, ich sehe schlecht aus. Aber die Nacht zuvor war ich von einer anderen Hebamme für die Nacht, die ich noch nicht kannte, derart angeschrien worden, dass es mir reichte. Sie entschuldigte sich zwar um 4 Uhr früh für ihr Verhalten. Vergaß aber auf meine Thrombosespritze, die ich schließlich bei der Station um 11Uhr einfordern musste.nnDas Zimmer wurde notdürftig bei Tag 4 - also kurz vor meiner Abreise - erstmals geputzt. Als ich mein Handykabel aussteckte und den Beistellwagen mit Schublade wegschob, lagen unter diesem Tabletten und andere Sachen. Offenbar war mein Zimmer - als ich in dieses nach der Geburt geschoben worden - nie geputzt oder gereinigt worden. Mir kam der Ekel hoch. Es war nur noch grausig. 4 Tage hatte hier niemand etwas gereinigt.nnInsgesamt fand ich die Behandlung, die Unterstützung nach der Geburt sowie das Verhalten der Mitarbeiter vor allem der Hebammen nicht korrekt, so eine Behandlung hat niemand verdient!nnAußerdem rate ich ab, eine Versicherung abzuschließen. Sonderklassepatient muss man hier wirklich nicht sein. Die Zusatzversicherung hätte ich mir defintiv sparen können.nnEin Schreiben an die Verwaltung wird noch gesondert folgen, ob es hilft kann ich nicht sagen, aber jedenfalls möchte ich über meine persönliche Eindrücke schreiben.
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