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Es ist ein begehbares Denkmal und soll an die dunkelste Epoche der österreichischen Geschichte erinnern. Das besondere daran ist, dass es allen Opfern des Krieges und des Faschismus gewidmet ist.
Möchte wirklich nicht diese zeit erlebt haben und alles ist zu tun das menschlichkeit siegt und nicht irgend ein fanatischer verwirrter irrsinn, egal aus welcher richtung, wieder eigentlich menschen zu bestien werden läßt. Aber diesen zustand kann man nicht "erkämpfen" und den so genannten inneren frieden, für einen selber zu finden, ist erfahrungsgemäß alles andere als einfach.
Alfred Hrdlickas Mahnmals gegen Krieg und Faschismus auf dem Platz vor der Albertina, früher stand hier der Philipphof.Die einzelnen Elemente des Kunstwerkes sind: das „Tor der Gewalt“ die Hinterlandsfront und der Heldentod, der „straßenwaschende Jude“, „Orpheus betritt den Hades“ und der „Stein der Republik“ mit dem Text der Unabhängigkeitserklärung.
Ein Meisterwerk ohne Zweifel, aber hohl ist die Botschaft der Auftraggeber, und es ist keine Zunahme an Empathie allenthalben zu auszumachen, eine Botschaft ohne Wiederhall oben wie unten.
Fast so schön wie das Mahnmal direkt vor dem Reichstag in Berlin
Niemals vergessen und immer wieder andere informieren was wirklich passiert ist.
Sehr, sehr beeindruckend und berührend. Ein wunderbares Werk.
Wiens aktuellstes und wichtigstes Denkmal
Wir brauchen in Wien und in der Welt mehr davon!
Mahnmal - erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus