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Privatklinik Hollenburg - Rehabilitation für psychische Erkrankungen Kontakt Informationen

Privatklinik Hollenburg - Rehabilitation für psychische Erkrankungen
"Psychi­sche und funk­tio­nelle Störungen bewirken ein zuneh­mendes gesell­schaft­li­ches Problem und betreffen eine immer größer werdende Anzahl von Menschen. Nicht nur das persön­liche Leid der Betrof­fenen, sondern auch chro­nisch einge­schränkte Leis­tungs­fä­hig­keit, die zu einem Verlust des Arbeits­platzes führen kann, erfor­dern wirkungs­volle Unter­stüt­zungs- und Behand­lungs­maß­nahmen.Ziel der psych­ia­tri­schen Reha­bi­li­ta­tion ist es, die Pati­enten während ihres Aufent­haltes nach Depres­sionen, psycho­so­ma­ti­schen Erkran­kungen, Angst-Störungen, seeli­schen Krisen oder Burnout-Syndrom auf dem Weg zurück in ein möglichst zufrie­den­stel­lendes und stabiles Fami­lien-, Sozial- und Arbeits­leben zu begleiten."
Adresse: Krustettener Str. 25, 3506 Krems an der Donau, Österreich
Telefonnummer: 02739 77110
Stadt: Krems an der Donau
Postleitzahl: 3506


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet


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Bewertungen
Ich durfte vom 28.07 bis 8.09 an der Rehabilitation in der Klinik teilnehmen. Ein großes DANKESCHÖN an alle Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, Küchenpersonal, Reinigungspersonal, Rezeption und Cafeteria. Alle waren nett, hilfsbereit und freundlich. Es ist ein so tolles Gefühl mit Respekt und Wertschätzung behandelt zu werden. Der Tagesablauf war sehr gut organisiert und sehr abwechslungsreich. Die Vielfalt an weiteren Programmen hat den Aufenthalt noch interessanter gemacht. Das Essen war köstlich und jeder konnte etwas für seinen Geschmack finden. Ich habe sehr viel mitnehmen können, was mir sicher weiterhelfen wird das Leben wieder lebenswert zu empfinden!!!! DANKE!!! Liebe Grüße Judith Damo Gruppe L
Leider war der Reha-Aufenthalt für mich nicht sehr zielführend. Das liegt aber nicht an der Klinik per se, sondern an unserem Gesundheitssystem. Die Klinik muss sich beim Therapieprogramm an die Vorgaben des Gesetzgebers halten - und hier passiert das, was leider so oft passiert: Es treffen Menschen, die nicht an der Front stehen und keine Ahnung haben, wo die Probleme liegen, Entscheidungen. Was natürlich bei einer solch sensiblen Zielgruppe wie derer der Privatklinik Hollenburg, wo die meisten Patient*innen sehr individuelle Betreuung benötigen würden, nicht zum Erfolg führen kann. Dazu kommt noch, dass die Klinik eine größten in diesem Bereich in Österreich ist und dementsprechend voll belegt ist - mit Menschen mit den verschiedensten psychiatrischen Krankheitsbildern. Das ist natürlich eine Herausforderung für das medizinische und therapeutische Personal dort, das angesichts dieser schwierigen Rahmenbedingungen einen guten Job macht. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass die Personalressourcen auch dort wie wohl im gesamten Gesundheitsbereich im Moment sehr dünn besetzt sind, was natürlich auch zu einer Abstumpfung der Ärzte und Pfleger*innen gegenüber den Patientenanliegen führt. Dass die Einrichtung zu voll ist, merkt man auch an der Therapieplanung, in der dieses vorgegebene, umfangreiche Reha-Programm untergebracht werden muss. Da hat man schon mal nach einer Sporteinheit keine Zeit zum Umziehen oder hat nur 15 Minuten Zeit zum Mittagessen. Auch die Gruppengröße mit bis zu 12 Personen habe ich als sehr kräftezehrend empfunden. Wie immer kommt es beim Reha-Erfolg auch auf die Gruppe und die Bezugsärzte und -therapeuten an… da kann man Glück oder Pech haben. Wenn die Klinik nicht so randvoll wäre, könnte das Personal individueller auf die Patient*innen eingehen. Ich hatte aber eher das Gefühl, in einer Massenabfertigung gelandet zu sein. Das kann natürlich daran liegen, dass psychische Erkrankungen gerade auf dem Vormarsch sind und es dementsprechend viele Reha-Anträge gibt, aber natürlich auch am Klinik-Management bzw. den wirtschaftlichen Zielen des Klinik-Betreibers. Mir stellt sich hier schon die Frage, wie diese sensiblen Patient*innen - um die es ja eigentlich gehen sollte - davon profitieren können. Für mich war das alles leider Stress pur, und auch wenn man so schön sagt „Eine Reha ist kein Urlaub“ - die so dringend benötigte Erholungszeit war quasi nicht vorhanden. Schon gar nicht, wenn man in einem Doppelzimmer ist, was meiner Meinung nach in einer psychiatrischen Reha überhaupt nichts verloren hat. Positiv möchte ich die abwechslungsreichen, gesunden Mahlzeiten, die Ergotherapie, die vielfältigen Sportmöglichkeiten und das umfangreiche Massage- und Freizeitangebot hervorheben. Die Klinik befindet sich in einer wunderschönen Umgebung, wo man viel in der Natur unternehmen könnte - wenn man denn Zeit und Energie dafür hätte ;- Hut ab vor allem vor dem Pflegepersonal, ich könnte diesen fordernden Job nicht ausüben. Ich finde, Hollenburg hätte wirklich Potential für eine tolle Reha-Einrichtung, in der man wieder Kraft schöpfen kann - wenn es nicht so auf Masse ausgerichtet wäre und sich nur auf einige bestimmte Krankheitsbilder, z. B. Burn-out, fokussieren würde. Ich habe mich hier leider fehl am Platz gefühlt, aber ich bin um eine Erfahrung reicher.
Kann ich nur weiterempfehlen. Wirklich alle Mitarbeiter dieser tollen Klinik sind bemüht und freundlich. Vielen Dank an wirklich Alle, ich werde den Aufenthalt dort nie vergessen. Lueger-Ackermann Andrea Gruppe K
Ich war vor 10 Jahren hier u muss Danke sagen das Ihr mir so geholfen habt. Wende Heute noch die Empfehlung an da es immer Höhen aber leider auch Tiefen gibt. Ihr habt mir Möglichkeiten aufgezeigt wie ich mein Leben mein Denken wieder ins lod bringen kann. Ich empfehle jedem kommt hier her seit offen Ausprobierenu lernt Euer Leben zu ändern - umzustrukturieren dann geht's wieder Bergauf immer dranbleiben auch wenn man zurückfällt. Fallen ist keine schande. Ich hab gelernt: Perfekt gibt es nicht, und NEIN ist ein sehr wichtiges Wort.
Ich durfte von 2.2.2022 bis 16.3.2022 hier zu Gast sein und ich möchte mich hier vor allem einmal bedanken. Das GESAMTE Personal ist supernett und freundlich. Die Therapeuten sind motiviert und engagiert zu helfen. Was man daraus macht, ist jedem selbst überlassen. Das Essen war großartig, wenn man mal was nicht mochte, wurde auf Wünsche sogar noch eingegangen, auch keine Selbstverständlichkeit bei so vielen Menschen. Überhaupt diese Freundlichkeit so zu behalten, bei so einem Durchlauf an Menschen, von denen nicht immer alle höflich sind, ist zu bewundern. Ich bedanke mich herzlich für die gute Betreuung, ein Lob an alle Mitarbeiter, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Liebe Grüße, Sonja Riegler Gruppe E
Es war alles sehr harmonisch. Tolle Gruppe.tolles Essen.gute Therapeuten. Danke dem ganzen Team.
Nachdem ich hier einige nicht so gute Bewertungen gelesen habe, möchte ich auch meine Erfahrungen teilen. Für mich war es ein toller Aufenthalt von Anfang bis Ende. Bemühtes, freundliches und vor allem kompetentes Personal, sei es an der Rezeption, bei den Therapeut*innen, Ärzt*innen, beim Reinigungspersonal oder in der Küche. Alles modern und sauber, sowie vielfältiges Angebot auch in der Freizeit. Ich konnte mir sehr viel von diesem Aufenthalt mitnehmen und kann es nur jedem*r der/die noch überlegt weiterempfehlen und ans Herz legen!
Schimpft sich Privatklinik. Man wird hier nicht beachtet. Auf Wünsche wird nicht eingegangen. Einige an der Rezeption sind komplett unfreundlich und wimmeln einen schnell ab. Essen hat die Auszeichnung wahrscheinlich für das geschmackloseste Essen gewonnen. Immer zu wenig Personal und Organisation ist ein Chaos. Die Ärzte beurteilen einen oberflächlich und sagen dann aus Personalmangel ist dies und jenes nicht möglich. Größtenteils hockt man während des Tages im Zimmer. Alles nur Gruppentherapien, welche kaum Fortschritt erzielen. Andauernd wird einem gesagt „Sie können mur Fortschritt erzielen, wenn Sie es selbst zulassen“. Ich habe immer von mir aus gehandelt und habe von mir aus Sachen vorangetrieben, von den Therapeuten war kaum ein vorankommen. Wir Patienten müssen für unseren Fortschritt sorgen. Dann Platz einem einmal der Geduldsfaden und man möchte mit der Ärzteleitung sprechen, heißt es „die hat heute bestimmt keine Zeit für Sie. Dafür sind Sprechstunden da und da müssen Sie sich in der Liste eintragen“ die nächste Sprechstunde ist dann in einer woche! Sätze wie „andere brauchen es dringender als Sie“ sind keine Seltenheit. Sorge um den Patienten besteht auch keine, da alles was einen verletzen könnte trotz voriger Ansprache es weg zunehmen, nicht umgesetzt wird, weil es dem Personal sowieso egal ist!
Ok, was ich so lese passt das Essen nicht immer. Ist kein 5* Hotel, eine Reha Einrichtung. Mir hat das Essen geschmeckt, die Therapie Einheiten und das Gesamtangebot sehr gut gefallen. Therapeutinnen und Therapeuten mit offenem Ohr, jederzeit Hilfe und Fürsorge vom medizinischen Personal. Ich hatte eine tolle Gruppe, dafür kann ich dankbar sein. Und die Werkzeuge die ich bekommen habe helfen weiterhin nach Bedarf suche ich eine Therapeutin auf meiner Wahl, manchmal braucht man das einfach. Schöne Landschaft, angenehmes Ambiente. Einen Stern Nummer sechs für das Team im Sommer 2018!
Die Lage in der Wachau, in den Weinbergen an der Donau ist sensationell . Die Ärzte, Therapeuten und Pfleger sind sehr kompetent , bestimmt und fordernd. Nicht immer angenehm für uns Patienten, aber wir wollen ja was ändern.!!!!! Das Reinigungspersonal immer fröhlich. Die Küche mit Personal ist das allerbeste was ich bisher erlebt habe. Es gibt ein reichhaltiges Salatbuffet. 3 verschiedene Menüs zur Auswahl. Und das schmeckt richtig gut. Ich mir meinen Unvertäglichkeiten habe mit Absprache der Diätologin täglich ein individuelles, abwechslungsreiches , laktosefreies Gemüsegericht erhalten. Was die alles möglich gemacht haben, das habe ich so noch nie erlebt. Ein liches DANKE also in die Küche. Auch kleine Extrawünsche wurden ermöglicht. Nur die Herrschaften im Sekretariat verstehen keinen Spass. Das gibt es aber im Alltag auch. Und die haben sicher auch viel zu tun. Und das machen sie gut. Liebes Hollenburg, ich komme wieder. Ihr tut mir gut .
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