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Rechtswissenschaftliche Fakultät Juridicum der Uni Kontakt Informationen

Rechtswissenschaftliche Fakultät Juridicum der Uni

Info

Offizielle Facebookseite der Rechtswissenschaftlichen Fakultät.

Geschichte

Das Juridicum ist die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien.
Sie ist die älteste und größte juristische Fakultät des deutschen Sprachraums. Seit über sechs Jahrhunderten wird hier das Recht erforscht und gelehrt.
Über 10.000 Studierende werden heute von rund 600 MitarbeiterInnen betreut. Die Rechtswissenschaft ist bei uns zu Hause – von den Grundlagen des Rechts bis zu seiner Anwendung in der täglichen Praxis ist es Gegenstand unserer Forschung und Lehre.

Etikett

http://juridicum.at/impressum

Adresse: Schottenbastei 10 - 16 , Wien 1010, AT
Telefonnummer: 01 427734001
Stadt: Wien
Postleitzahl: 1010



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Bewertungen
Der einzige Grund wiesos keine 1 Sterne sind ist Birgit. Wir lieben Birgit *_*
Schön ruhig. vl eine einzige ebene zum länger lernen lassen wäre schön. Es gibt viele Bücher und viel zu lernen Von mir selber ein Lob an die Bücherei wo man Bücher aus borgen kann/darf. Sehr zuvorkommend und Hilfsbereit.
Tolle Unterrichtsstunden sehr lehrreich
Das Gebäude zählt wenn man die Architektur betrachtet wohl zu den bemerkenswertesten Gebäuden in Wien. Im Gegensatz zur sonst üblichen Zentralheizung mit Gas wie man sie aus diversen Wohnhausanlagen und Altbauten kennt und wie sie mittlerweile auch in Gemeindewohnungen aber auch Neubauten zum Standard zählen, verfügt das Juridicum an dem ich selbst Studentin bin über eine Wasserheizung, dh es wird mit Strom das Wasser aufgeheizt oder abgekühlt und dieses Wasser fließt anschließend durch die blauen Säulen die zu gleich das Gebäude tragen. Im Sommer ist es hier meist angenehm kühl und im Winter wird ausreichend geheizt. Der Stromverbrauch und die dadurch entstehenden Kosten sind natürlich enorm aber das muss man für die Schönheit der Architektur in Kauf nehmen. Zu erwähnen ist noch, dass man beim Genuss des Wassers aus den Leitungen sehr vorsichtig sein sollte, denn hier gab es aufgrund einer Kontaminierung mit Keimen schon einmal ein ausschließliches Verbot das Wasser nicht zu konsumieren. Ich würde im Übrigen nach wie vor davon abraten die Toiletten am Juridicum zu nutzen. Neben der Wasserproblematik gab es dort auch schon Fälle von Spannern bzw Perversen die Mädchen auflauern, daher am besten einen Bogen um die Toiletten machen. Alles in allem aber ein schönes Gebäude, die Mensa im Zwischengeschoß ist auf jeden Fall auch empfehlenswert auch wenn es sich nur um ein kleines Café mit Snacks handelt sind die Preise fair und das Essen gut.
In negativer Hinsicht ein architektonisches Meisterwerk! Zum einen hat sich der Schaffer dieses Glasbunkers präventiv für eine kotzorangene Farbe des Fußsbodens entschieden, damit es nicht auffällt, wenn sich einer der Studenten übergeben muss. Dieses Szenario kann aus diversen Gründen in Erscheinung treten: zumal aufgrund des Legionellen beinhaltenden "Trink"wassers, der stickigen Luft, der Ästhetik außer Acht lassenden Inneneinrichtung, der Stoffmenge der Lernunterlagen oder einfach aufgrund der inhumanen Prüfungen. Ein wesentliches Merkmal der Folterkammer ist die von außen einladend wirkende Glasfassade, die die herumliegenden Gebäude wieder spiegelt und irrtümlich auf eine sonnige Atmosphäre innerhalb der Räumlichkeiten hindeutet. Doch im Gegensatz dazu weist kein einziger Hörsaal ein fensterähnliches Konstrukt auf, sodass man das Tageslicht dort vergebens suchen kann. Durch Auslegung können verschiedene Thesen erörtert werden, die diese Antithese begründen könnten: Einerseits könnte der Architekt den Charakter der Juristen in diesem Gebäude metaphorisch dargestellt haben: von Außen eine wunderschöne, helle Fassade, die einen guten ersten Eindruck macht - aber im Inneren ist die Seele eine dunkle, mächtige Schattenseite! Außen Prestige, innen mies! Andererseits hätte der Schaffer des Juridicums auch seine sadistische Ader gegenüber der Rechtswissenschaftler zum Ausdruck bringen können und die Jusler in einer fensterlosen Hölle an Vitamin D Mangel verschimmeln lassen wollen. Auch eine gut gewählte Idee, um die Studenten dieses Massenstudiums zu dezimieren. Summa summarium lässt sich sagen, dass die rechtswissenschaftliche Fakultät die Juristen nicht nur zu zukünftigen Rechts"freunden" macht, sondern dieser Glascontainer auch zahlreiche Rechts"feinde" hervorbringt...woran dieser Misserfolg der österreichischen Architektur nicht ganz unschuldig ist!
Natürlich werde ich als Absolvent dieses Hauses immer leicht befangen sein. Ungeachtet dessen finde ich den Glaspalast sehr gelungen. Jedenfalls hat er seinen eigenen Charme. Abseits der architektonischen Ästhetikfragen werde ich die unzähligen schönen Stunden, gewonnenen Freundschaften und Lehren fürs Leben nie vergessen. Juridicum per sempre!
Hallo von Tim H. karateclub-liesing.at Beeindruckendes Gebäude in dem viel Wissen konzentriert ist und auch hervorragend vermittelt wird. Hier habe ich auch einige Jahre meines Lebens verbracht und schließlich vor einigen Jahren das rechtswissenschaftliche Studium abgeschlossen. Viele Freunde habe ich gefunden, mit denen mich auch jetzt noch unser gemeinsames Hobby die Kampfkunst verbindet. Das Gebäude sollte man auch als Nicht-Jurist mal gesehen haben Klare Weiterempfehlung von meiner Seite! Herzliche Grüße Tim H.
Von außen ein schönes Glasgebäude, innen dunkle Vorlesungsräume und keine Fensteröffnungsmöglichkeit.
Viel zu klein für die Anzahl an Studierenden, Hörsäle und Seminarräume haben allesamt keine Fenster, lernen in der Bibliothek ist eher ruhig, im Lesesaal kann man es wegen der vielen Gespräche, die geführt werden, fast vergessen.
Lokation für ein Seminar. Trotz Hitze gut klimatisiert.
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Anweisungen nach Rechtswissenschaftliche Fakultät Juridicum der Uni mit Öffentlicher Verkehr (ÖV)


Helferstorferstr. 40 meter
1A
Börse 130 meter
3A
Schottentor U 160 meter
40A
Börse 170 meter
D
Börse 180 meter
40A

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