Die Station Reumannplatz ist eine am 25. Februar 1978 eröffnete U-Bahn-Station der Linie U1 im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten. Namensgeber ist der erste sozialdemokratische Bürgermeister Wiens, Jakob Reumann.Die zweigeschoßige Station in Tieflage liegt direkt unter der Favoritenstraße bzw. dem Reumannplatz und verfügt über einen Mittelbahnsteig. Ausgänge führen einerseits über ein Zwischengeschoß auf den parkartig ausgestalteten Reumannplatz und andererseits in die Fußgängerzone Favoritenstraße auf Höhe Quellenstraße. Der Ausgang Quellenstraße wurde in den letzten Jahren umgebaut, wobei die Ströme der Fahrgäste in die Station hinein und aus ihr hinaus baulich voneinander getrennt wurden. Weiters wurde ein Aufzug eingebaut. Es besteht die Möglichkeit, zu den Straßenbahnlinien 6 z. B. in Richtung Kaiserebersdorf und 67 z. B. in Richtung Per-Albin-Hansson-Siedlung sowie zu zahlreichen Autobuslinien umzusteigen. In unmittelbarer Nähe befinden sich das Amalienbad, der stadtbekannte Eissalon Tichy und die Einkaufsstraße Favoritenstraße.Da die Station Reumannplatz seit 1978 die südliche Endstation der Linie U1 ist, befindet sich im Anschluss an die Station eine Wendeanlage für die U-Bahn-Züge. Die Verlängerung der U1 nach Oberlaa (Therme Wien), ursprünglich war die Verlängerung nach Rothneusiedl geplant, ist derzeit in Bau und soll am 2. September 2017 eröffnet werden. Sie wird die Straßenbahnlinie 67 in diesem Bereich ersetzen.
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