Das Schweizerhaus hat traditionell vom 15. März bis 31. Oktober geöffnet.
Die Saison dauert vom 15. März bis zum 31. Oktober.
Geschichte
Überlieferungen zufolge gab es das Schweizerhaus bereits vor 1766. Es trug damals den Namen „Zur Schweizer Hütte“. Zu dieser Zeit war der Prater dem „gemeinen Volk“ noch nicht zugänglich. Seinen Namen erhielt es nach den Schweizer Jagdtreibern, die dort die kaiserlichen Herrschaften bewirteten. Um 1800 stand an gleicher Stelle das Gasthaus „Zur Tabakspfeife“, so benannt, weil es damals als Treffpunkt der Raucher galt, denn Tabakrauchen war zu dieser Zeit in der sogenannten guten Gesellschaft verboten.
Während des Wiener Kongresses wurde das Gasthaus 1814 der Zeit gemäß „Zum russischen Kaiser“ umbenannt. 1868 wurde es als „Schweizer Meierei“ eröffnet, um später seinen endgültigen Namen zu erhalten, der allen Wienern und Touristen, die Wien besuchen, ein Begriff ist.
Synonym für gepflegtes Bier und resche Stelzen. Von 1907 bis 1920 führte Jan Gabriel die Gaststätte. Im „Wiener Extrablatt“ hieß es in einem Eröffnungsbericht: „Das bürgerliche Pilsner, das Gabriel seinen Gästen vorsetzt, ist eine Wiener Specialität geworden...
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