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Das "Äußere Burgtor" verbindet die Wiener Ringstraße mit dem Heldenplatz der Wiener Hofburg. Es besteht auf 5 Torbögen. Im Jahr 1809 wurde das alte Burgtor von Napoleon gesprengt. Das Alte Burgtor war ursprünglich in die Stadtmauer integriert. Bei den Bauarbeiten der Ringstraße wurde das neue Burgtor dann freistehend errichtet.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Beeindruckender Zugang zum Heldenplatz. Heute sehr friedlich, aber das war ja nicht immer so und wie man sieht ist es 2022 in nicht allzu grosser Entfernung auch schon wieder vorbei damit. Das Burgtor liegt in der Wiener Innenstadt am Ring und ist deshalb sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Das Tor dient als Eingang zum Heldenplatz. Oberhalb sind Inschriften in Latein angebracht. Man kann natürlich kostenlos durch das Tor gehen. Eigentlich ist es eher unspektakulär, aber wenn man sich gerade die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung ansieht, kann man auf jeden Fall auch für eine kurze Zeit bei diesem Tor vorbeischauen. Hier holt einen die Geschichte ein.
Beeindruckender Zugang zum Heldenplatz. Heute sehr friedlich, aber das war ja nicht immer so. Hier holt einen die Geschichte ein. Und die Gegenwart der Politik zeigt sich mit den provisorischen Parlamentsgebäuden auch ganz deutlich. Hoffen wir, dass der Frieden nicht provisorisch ist und uns erhalten bleibt.
Beeindruckender Zugang zum Heldenplatz!
Das Burgtor in Wien. Das Äusere Burgtor in Wien, früher auch Äusseres Burgthor geschrieben, liegt zwischen dem Heldenplatz und der Wiener Ringstraße Burgring und wird auch Heldentor genannt. 1660 war das alte Burgtor als Teil der Festungsanlagen Wiens errichtet worden und während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 heiß umkämpft. In vergoldeter Schrift findet sich an der Ringstraßenseite die Aufschrift „FRANCISCUS I. IMPERATOR AUSTRIAE MDCCCXXIV“ Franz I., Kaiser von Österreich 1824 sowie darunter die Inschrift: LAURUM. MILITIBUS. LAURO. DIGNIS. MDCCCCXVI. Lob den Soldaten, die des Lobes würdig. An der dem Heldenplatz zugewandten Front steht „IUSTITIA REGNORUM FUNDAMENTUM“ Die Gerechtigkeit ist das Fundament der Herrschaft., der Wahlspruch von Kaiser Franz I. von Österreich.
Burgtor in der Wiener Innenstadt. Am Ring gelegen und deshalb sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar. Das Tor dient als Eingang zum Heldenplatz. Da es viele Durchgänge hat, eignet es sich sowohl für Autos als auch Fußgänger. Oberhalb sind Inschriften in Latein angebracht. Man kann natürlich kostenlos durch das Tor gehen. Eigentlich ist es eher unspektakulär, aber wenn man sich gerade die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung ansieht, kann man auf jeden Fall auch für eine kurze Zeit bei diesem Tor vorbeischauen.
Gut erhaltener Teil einer großen Burganlage im Zentrum von Wien. Stark frequentiert von internationalen Touristen. Sehenswert.
Sehr pompös das Tor. Was es beeindruckend macht. Es ist sehr gut erhalten und gut gepflegt... zumindest vorm Wochenende. Sollte man sich anschauen wenn man mal in Wien ist. Die Säulen sind größer als man glaubt. Merkt man erst wenn man neben den steht.
ein Teil der Österreichischen Geschichte, ein Muss wenn man die innere Stadt besuchen will! Der Eingang zu den wichtigsten Gebäuden der Monarchie vom Ring aus!
Schöner gepflegter historischer Ort