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Universität Für Bodenkultur Boku Kontakt Informationen

Universität Für Bodenkultur Boku
Adresse: Gregor-Mendelstr. 33 , Wien 1180, AT
Telefonnummer: 01 476540
Stadt: Wien
Postleitzahl: 1180


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Bewertungen
Durfte hier für einen feinen Poetry Slam im Hörsaal Platz nehmen Witzige Moderation und tolle Texte bildeten den Unterbau eines schönen Abends. Wenn die Veranstaltung die Motivation und Freude des Uni Betriebs wiedergibt, ist das mit Sicherheit eine gute Einrichtung
08.04.2022 einen Nachmittag dort gewesen. Das ist Lebenszeit, die ich nie wieder zurückbekommen werde. Die Universität zeichnet sich durch ein Gebäude aus, bei dem sich der Architekt ca. in der Mitte der Planung dachte "Ach das passt schon so, so genau müsse man da nicht sein". Das Gebäude ist ein halber Rohbau, soll aber anscheinend so aussehen. Die Treppen sind schief und es wird sehr viel Wert auf die Mülltrennung gelegt. Ich weiß nicht wer der Architekt war, aber er sollte über einen Jobwechsel nachdenken. Der Durchschnittsmensch, der hier anzutreffen ist, ist eine Beleidigung für das Intellekt der Menschen. So realtätsferne und inkompetente Personen findet man nirgends anderswo. Wenn einem der Erhalt der eigenen Intelligenz wichtig ist, sollte man diesen Ort großräumig meiden. Verbringt man hier eine längere Zeit kann es nämlich passieren, dass die eigenen Gehirnzellen aufgrund des Gruppenzwangs verschwinden. Hoffe mein Feedback hilft, Gründe zu finden, weshalb man diesen Ort voller Umwelt- und Ökoclowns zu meiden. Außerdem kann ich den anderen Rezensionen zustimmen, wenn man die Möglichkeit hat, wo anders zu studieren sollte man diese nehmen. Ansonsten lieber nicht studieren anstatt hier.
Egal ob als Student oder als Besucher, die BOKU hat einen ganz besonderen Flair. Ein Besuch lohnt sich immer.
Ein Mieser Arbeitgeber. Bist du ProfessorIn, dann darfst du machen was du willst: unehrlich sein, faul sein, deinen Job und deine Studenten vernachlässigen, fast nie im Büro sein, fast nie erreichbar sein, deine Mitarbeiter gegenüber Dritten schlecht machen und zur Verzweiflung und zum Weinen bringen. Bist du nur eine Sekretärin, dann bist du nichts Wert, dann zählt dein Wort nichts, niemand hört dir zu, niemanden kümmerts, wie es dir ergeht!
Jeder, der die Reifeprüfung, mit welchen Noten auch immer, bestanden hat, bekommt dort einen Platz. So etwas wie Aufnahmeprüfungen oder Eignungstests, zumindest als ich dort angefangen habe, gab es nicht. Das Ergebnis: überfüllte Hörsäle, Gerangel um knappe Plätze bei Seminaren und Prüfungen, das eine oder andere Zusatzsemester absolvieren müssen was auch teuer kommen kann, usw. Zudem sind, besonders am Institut für ökologischen Landbau IfÖL, viele Bedienstete und Professoren ziemlich unhöflich, eingebildet und arrogant. Als ich ein Auslandssemester absolvieren und mir die einzelnen Fächer anrechnen lassen wollte, konnte ich das, wenn auch mit Mühe, in jedem Institut, außer dem IFÖL. Dabei habe ich denen alle nötigen Unterlagen geschickt! Prof. Freier dachte anfangs, dass ich eine Frau sei und somit antwortete er immer schnell und freundlich auf meine E-Mails. Als ich dann mal persönlich bei ihm war und er sah, dass ich ein Mann bin, schickte er mich sogleich barsch weg und meinte, dass er sich melden mal würde. Darauf warte ich bis heute noch... Beim Prof. Schniedel verlief das ganze nicht viel besser. Ich sage nur eines. In einer Militärakademie wird man um ein Vielfaches besser behandelt. Ich bin in meinem Leben selten so einem gefühlskalten, unfreundlichen und unsympathischen Menschen begegnet eine Leiche ist dagegen richtig warmherzig und emphatisch... Positiv hervorzuheben gibt es dennoch ein paar Dinge. Die Uni liegt an einem wunderschönen Ort in Wien, gleich neben dem Türkenschanzpark. Ich habe dort auch viele nette Leute, darunter auch Professoren, kennen gelernt und beim Schreiben der Bachelorarbeit bekam ich viel Unterstüzung am Department für Nutzpflanzenwissenschaften in Tulln. Alles in allem bin ich mir aber nicht sicher, ob ich dort wieder zum Studieren hingehen würde. Da würden mir meiner Meinung nach bessere Orte einfallen...
Einfach genial. Man fühlt sich einfach wohl mit den Leuten und in der Uni selbst. Super nette, Bode ständige StudentInnen, MitarbeiterInnen und ProfessorInnen. Essen in der Mensa ist ausgezeichnet, genügend Lernplätze gibt es auch und die Uni ist schön modern ohne steril zu wirken. :
Neben uni auch Filmkulisse Wunderschöne neu sanierte moderne location !
Die Frauen, die im Sekretariat arbeiten, waren sehr unfreundlich. Auf der Internetseite war auch nicht geschriben, dass Ich noch zusätzliche Unterlagen brauche. Sie haben auch sehr unnett meine Sprachkenntnisse negativ bewertet, obwohl ich über einen gültigen Sprachdiplom verfüge. Die Zulassung war also nicht erfolgsreich. Ich fühle mich beleidigt, denn ich ganz anders als Andere Österreicher oder Deutsche behandelt wurde. Ich würde das also einfach so zusammenfassen: Rasismus und Nationalismus. An der Wiener Universität wurde ich sehr professionel und freundlich bedient. Die Zulassung wurde ohne Probleme im 10 Minuten durchgeführt.
Auf der Pro Seite gibt es zu sagen, dass die Hilfsbereitschaft unter den Studenten verglichen mit anderen Unis wirklich großartig ist. Evaluationsergebnisse des Studiengangs UBRM bescheinigen unseren UBRM-Studenten daher auch subjektiv im Berufsleben ein überdurchschnittlich hohes Maß an Social Skills im Vergleich zu anderen Absolventen. Auch sind Professoren bzgl. der Warteplätze für Prüfungen sehr kulant. Das war´s dann aber auch mit der Pro-Seite. Auf der Con-Seite: viel zu viel. Die BOKU zeigt ihre Stärke in den traditionellen Studienrichtungen wie Landwirtschaft und Forstwirtschaft. Auch Lebensmittelbiotechnologie und Kultur- und Wasserwirtschaft haben noch ihren Platz an der Sonne verdient - von allen anderen Studiengängen rate ich sofern es seit 15 Jahren keine Überarbeitung der Studieninhalte und des Formats gab dringend ab! Das Studium UBRM leidet unter breiter Interdisziplinarität, welche in jeder Disziplin krampfhaft versucht wird auf Fachrichtiguns-Student-Level zu vertiefen und verkompliziert den großen Aufwand für wenige ECTS unnötigerweise, obwohl oberflächliche Kenntnisse für die Vertiefung im späteren Master ausreichen würden. Mein Studium verbrachte ich zu 90% zuhause im Selbststudium, da der Mehrwert für den Vorlesungsbesuch in den seltensten Fällen gegeben ist. Didaktisch und Rhetorisch sowie bei manchen abgefragten sinnvollen? Inhalten für Prüfungen bedarf es dringend der Verbesserung und externer Audits. Bezüglich der Forschung ist die BOKU auf der neutralen Seite wahrscheinlich sicher eine gute Institution.
Sehr schlüssige Ausführungen hat Hr.Mag Clemens Arvay in seinen Dokus bzgl. des genveränderten Wirkstoffes getätigt!
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