1761 ist die Liegenschaft des Waldviertlerhofes erstmal dokumentiert. 1826 wird das Haus abgrissen und wechselt bis 1841 zweimal den Besitzer. 1842 wird ein neues, zweistöckiges Haus am Grundstück errichtet. Wie schon im Haus davor befindet sich wieder ein Gasthaus darin.
Auf einem Foto von 1917 heisst das Lokal »Georg Passecker Steh-Weinhalle«. 1930 ist Josef Loicht als Inhaber des Spezialitäten Weinhauses am Haus genannt. In den 50er Jahren ist es als »Gasthaus zum grünen Baum« bekannt. 1976 übernimmt Josef Krenn das Lokal gibt ihm den typischen Namen und lässt die Räume unverwechselbar einrichten.
Seit Jänner 2015 wird der W4H, wie er intern genannt wird, von Alexander und Sebastian Laskowsky betrieben. Beide konnten sich in den letzten 15 Jahren einen Namen mit Wiener Wirtshauskultur machen. Der eine als Besitzer des legendären Gmoakeller (seit 1858), der andere als Pächter von Gelbmanns Gaststube (seit 1872).
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