Der Kleine Weikerlsee und der Große Weikerlsee sind ein im Südosten von Linz, südwestlich der Traunmündung und nördlich der solarCity im städtischen Bezirk Ebelsberg künstlich angelegtes Naherholungsgebiet. Es umfasst den Badesee, den Grüngürtel, einige Parkplätze, Toilettenanlagen, eine Imbissstube und einem FKK-Bereich am Nordufer des Kleinen Weikerlsees. Zwischen den beiden Weikerlseen befindet sich ein Verbindungsfluss. Südlich des Großen Weikerlsees befinden sich Regenretentionsbecken für das Linzer Abwassernetz.GeschichteIm Zuge der Bauarbeiten der Hermann-Göring-Werke 1938 und später zum Autobahnbau der A1 Westautobahn wurde nicht nur im Gebiet von Pichling Schotterabbau betrieben - was im Pichlinger See resultierte. Auch in den Traunauen wurde Schotter abgebaut um das Werksgelände der Hermann-Göring-Werke vor Hochwasser zu schützen. Seit den 1950er Jahren dienen die so entstandenen Schottergruben als Badeseen.Schon zu dieser Zeit errichtete die VOEST ein Erholungszentrum mit Kantine, Strandbad und Umkleideräumen; die Badefreuden fanden jedoch mit dem Hochwasser von 1954 ein jähes Ende. In den 1960er und 1970er Jahren war es ruhig geworden um die Weikerlseen, der Pichlinger See wurde ob der besseren Wasserqualität als Badeparadies auserkoren. 1994 kaufte die Stadt Linz die Seen, um sie später als Naherholungsgebiet für die Bewohner der solarCity Linz nutzen zu können.
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