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Wien Museum Römermuseum Kontakt Informationen

Wien Museum Römermuseum

Info

Willkommen in Vindobona!

Geschichte

Wie hat das römische Wien ausgesehen?
Wie hat man damals gelebt?

Im Zentrum der Präsentation steht die Blütezeit Vindobona, als über 30.000 Menschen im Wiener Raum lebten: ein buntes Völkergemisch aus Einheimischen und Zuwanderern aus allen Teilen des Römischen Reiches.

Das Legionslager diente zur Sicherung der nördlichen Grenze des Imperiums. Neben militärischen Aufgaben hatten die rund 6000 Soldaten auch administrative und handwerkliche Tätigkeiten zu verrichten.

In Vindobona stand ihnen eine Reihe von Freizeitangeboten zur Verfügung, damit sie nicht auf ihre gewohnten Lebensweisen verzichten mussten – von Tavernen über Thermen und Theater bis hin zu Bordellen.

Geschlossen: 1.1., 1.5. und 25.12.

Etikett

Postadresse:
Wien Museum
Karlsplatz
1040 Wien

Telefon: +43-1-505 87 47
Telefax: +43-1-505 87 47-7201
[email protected]

Rechtsform: wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts
Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien
UID Nr.: ATU53944406

Für den Inhalt verantwortlich:
Museen der Stadt Wien (Wien Museum)

Adresse: Hoher Markt 3, 1010 Wien, Österreich
Telefonnummer: 01 5355606
ta.muesumneiw@eciffo
Stadt: Innere Stadt
Postleitzahl: 1010


Öffnungszeiten

Montag: Geschlossen
Dienstag: 09:00–18:00 Uhr
Mittwoch: 09:00–18:00 Uhr
Donnerstag: 09:00–18:00 Uhr
Freitag: 09:00–18:00 Uhr
Samstag: 09:00–18:00 Uhr
Sonntag: 09:00–18:00 Uhr


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Bewertungen
Der Kassierer des Museums, der anscheinend sowohl an körperlichen als auch an geistigen Verfall litt, legte ein unmögliches Verhalten an den Tag. Als ich den Versuch wagte eines der Bauten zu berühren (um den Römern so nahe wie möglich zu sein) wurde ich von dem Kassierer unverzüglich aufs unfreundlichste zurechtgewiesen. Die Führung war zwar recht informativ dennoch wurde die gesamte Klasse der Exkursion nach einer Stunde aus dem Museum geworfen. Bei diesem Verhalten würde sich Julius Ceaser im Grab umdrehen.
1 vor 7 jahren (23-03-2018)
Würde gerne Null Sterne geben. Waren mit der Schule dort und würden aufgrund alten verbitterten Mann rausgeschmissen
1 vor 7 jahren (23-03-2018)
Während das Museum an sich, trotz der nicht allzu atemberaubenden Größe, definitiv eine Bewertung von mindestens 4 Sternen verdient hätte, kann ich hier schlicht und einfach nicht mehr als einen Stern verteilen. Das Personal ist das schrecklichste, aggressivste und unorganisierteste, welches ich jemals gesehen habe. Da alle Schüler unserer Klasse erstaunlicherweise nicht in den kleinen Vorraum passten, wurden wir nach weniger als einer Minute nach dem Eintritt von einem, aus meiner Sicht adipös verlagten, Mann angeschrien, dass wir doch die Tür schließen sollen, da es sonst zu kalt wird. Total berechtigt bei ungefähr 7°C Außentemperatur. Zum Entsetzen dieses Mannes, welcher erneut laut wurde, wollten wir nun auch unsere Rucksäcke an einem belibigen Ort abstellen, was bei einer Schulklasse natürlich nicht vorhersehbar war und auch zuvor noch nie der Fall war. Danach begann der Durchgang der eigentlichen Ausstellung. Eine Dame führte uns herum und informierte uns reichlich über das Leben der Römer. Als wir im Keller ankamen, und sich zwei Schüler an das Geländer lehnten, hinter dem alte Funde des Museums lokalisiert waren, kam aus dem nichts auf einmal der aggressive Mitarbeiter, welcher übrigens so aussah, als hätte er sich seit rund zwei Wochen nicht mehr die schulterlangen Haare gewaschen, und brüllte besagte Schüler lautstark an, obwohl sie die Ausstellungsstücke in keinster Weise berührten. Nach der geschätzt fünfzig Minuten langen Führung sollten wir nun einen Zettel ausfüllen, auf dem Fragen über die Römer gestellt wurden, welchen wir von unseren Lehrer ausgehändigt bekommen haben. Als sich diverse Schüler nun dafür entschieden haben, den Zettel gegen eine leere, weiße Wand zu halten und mit Bleistift darauf zu schreiben, bekam der zuvor erwähnte Mann seinen vierten und letzten Anfall. Er fragte uns, ob wir denn noch "richtig ticken" und "wo wir denn seien", weil wir natürlich mit unseren Bleistiften die Wand total zerstörten. Einer Lehrerin wurde dies nun auch zu viel, da die Reaktion des Mannes unbegründet und übertrieben war, woraufhin der Mann nur antwortete, dass wir gar nicht hier seinen dürfen, da Führungen nur Nachmittags stattfinden. Ihm war es herzlichst egal, dass wir die Erlaubnis für die Führung schon Wochen zuvor bekamen. Daraufhin beschlossen unsere Lehrer, dass es den Aufwand nicht wert war, dort zu bleiben, und verließen das Gebäude zusammen mit der Schulklasse, woraufhin der Mitarbeiter einige Schüler beim Herausgehen beleidigte.
1 vor 7 jahren (23-03-2018)
Kaum betraten wir (meine Mitschüler und ich) den leider für unsere Klasse zu kleinen Vorraum, wurden wir nicht wie erhofft freundlich aufgenommen, sondern haben uns in einen nicht allzu angenehmen Ton wegen der noch nicht geschlossenen Eingangstüre sagen lassen, dass wir doch die Türe schließen sollen, da es sonst zu kalt rein ziehe . Nach dem nicht all zu freundlichem Empfang des an der Kasser arbeiteten Personals, hatten wir eine ungefähr 50 minütige, belehrende Führung welche im Ganzen gut ausgeführt wurde. Doch auch da gab es einen nicht berechtigten Zwischenfall mit dem etwas älteren Herren der Kasser. Nach der sehr informativen Führung bekamen wir ein Arbeitsblatt, welches wir mit Hilfe von Anschriften im Museum ausfüllen konnten. Ich und zwei andere Kollegen haben als Untergrund eine weiße kahle Wand zum auflegen des Papiers (!mit Bleistift) benützt.Dabei bestand natürlich keine Gefahr die Wand zu beschmutzen . Wie als wäre uns der mittlerweile schon unsympathische Mann auf der Lauer, reagierte er gleich auf unser Tuen und sprach( was meiner Meinung nach schon fast zu schreien neigte ) in einem viel zu lauten und nicht akzeptablen Ton, ob wir nicht "richtig ticken" und "wo wir denn seien". Darauf bestellte er unsere Professorinnen zu sich . Nun sollen sie wissen ,dass schon vor Wochen diese eine Bestätigung für unseren zukünftigen Aufenthalt bekommen haben. Das darauf folgende Gespräch habe ich selbst nicht ganz mitbekommen, doch es ging darum, dass wir um dieser Zeit nicht mehr da sein dürften .ect. Darauf hin haben wir beschlossen diesen Ort zu verlassen.! Dem Museum selber und der Führung hätte ich neben der vielleicht ein wenig zu klein geraten Größe für Gruppenführungen fast alle Sterne gegeben, doch wegen der Art und Weise wie wir behandelt wurden, wäre es nicht einmal einen Stern wert !! Wenn man nun bedenkt dass grad in Wien Touristen dort ein und ausgehen, ist dies keine gute Werbung für Wien !!! Wenn Schüler bzw. junge Besucher in ihrem Museum nicht willkommen sind, sollte man es Ihnen vorher sagen.
1 vor 7 jahren (23-03-2018)
Ich würde diesem kleinen, aber definitiv liebenswerten Museum liebendgerne eine gute Bewertung geben, jedoch kann ich das mit meinem Gewissen einfach nicht vereinbaren: Die Führung-top Das Museum an sich-top Die Lage-top Der Mann im Empfang - aller unterste Schublade Er war bei unserem Besuch sehr unfreundlich und es kam einem so vor als roch man eine alkoholfahne, wie ein ehemaliger Lehrer von mir sagen würde, 10 km gegen den Wind. Er wirkte als wäre sein Frühstück eine leberkässemmel 2 Jägermeister und ein 16er Blech gewesen wäre. Mein fazit: ein wunderbares Museum wird von einem einzigen Mann fast sogar schon zerstört
1 vor 7 jahren (23-03-2018)
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