Zum Reznicek

Von außen unscheinbar, innen schlicht & einfach .. und am Teller: großartig! Wir haben uns durch die komplette Speisekarte probiert & ein Gericht besser als das andere! Traumhaft! Die Weinempfehlung dazu - exzellent!! Hervorheben möchte ich speziell noch die Käsevariation - mein persönliches Highlight auf der Speisekarte! Absolut empfehlenswert!

Vom Eintreten bis zum Abschied ein Genuss. Es ist einen Besuch wert: Wirtshausatmosphäre gepaart mit guten Produkten, Wein, der nicht auf jeder Karte steht, und gutem Service! Das Essen schmeckt ausgezeichnet und das Preisverhältnis stimmt! Es ist eine tolle Erfahrung die bei keinem Wien-Aufenthalt fehlen darf!

Wir sind zum Gansl essen gekommen. Ich war begeistert von selbst gebackenem Brot und der Kümmelbutter. Die gebackenen Schwarzwurzeln waren mit dem Dressing auch hervorragend. Beim Gansl waren wir etwas enttäuscht: es war zwar geschmacklich gut und die Beilagen waren sich gut, aber es war blass und gar nicht knusprig und es hätte auch noch weicher sein müssen. Der Service und die Weine haben mir sehr gut gefallen. Leider saßen wir Eingangsbereich, da ist es nicht so gemütlich.

Ein lässiges Wirtshaus mit toller Küche und gutem Keller. Das Bier vom Fass - Trumer Pils, herrlich. Wir versuchen quasi einmal alles und teilen uns das. Humus, Kroketten, Spargel und Saiblingsleber. Das Schwein und das Cordon. Wirklich sehr gut. Wenn man regional und qualitativ hochwertig Essen möchte, darf es auch um den Preis sein. Alles in Allem eine Freude.

Bin sprachlos. Das mag einerseits daran liegen, dass ich viel zu viel gegessen habe, weil es einfach so gut geschmeckt hat. Diverse köstliche Vorspeisen probiert, das Bio Backhendl zum Teilen, ein Genuss, zu zweit sehr motiviert, zum Anschluss noch Mohnnudeln und herrlicher Rhabarberkuchen, womit wir wieder bei der Sprachlosigkeit wären. Andererseits sind der Service und die Weine perfekt, wie ich es von Simon Schubert nicht anders erwartet habe aber nichts desto trotz immer wieder aufs Neue erstaunlich mit welche Präzision dieser Weine zum Essen aussucht die perfekt harmonieren und einen wunschlos glücklich genießen lassen. Nicht umsonst wurde er vom Falstaff bereits zum Sommelier des Jahres gewählt. Dieser Mann liebt Wein und diese Begeisterung schlägt einfach auf den Gast über. So geht Wirtshaus 2022 und bei der Hingabe bestimmt noch viele, viele weitere erfolgreichen Jahre! Top!

Ein geschmackvoll renoviertes altes Wirtshaus, das Klassiker und Neuinterpretationen souverän abliefert. Spitzkohl / Miesmuscheln war eines der besten Meeresfrüchte-Gerichte das ich je gegessen habe. Cordon Bleu und Gurkenrahm sehr schön, bei der Tarte Tatin auch alles richtig gemacht. Zuvorkommendster Service. Vielen Dank für den tollen Abend!

Wir haben ein sehr schmackhaftes Gansl verspeist. Gute Portionsgröße, viele leckere Beilagen. Besonders hervorheben möchten wir die weit überdurchschnittlich freundliche Kellnerin. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben, es fehlt einem an nichts. Auch die Chefin wünscht einem im Vorbeigehen einen guten Appetit. Vielen Dank wir kommen gerne wieder!

Es fühlt sich an, als würde man ein alt eingesessenes Wirtshaus betreten - ist quasi auch so - nur neu interpretiert.. ein wenig ist die Zeit stehen geblieben, aber im total positiven Sinne. Also total gelungen. Service aufmerksam, herzlich und mit Spaß dabei - Atmosphäre: wild durchgewürfeltes Publikum und sehr entspannt & angenehm. Essen: hervorragend! Cordon Bleu war sehr lecker aber auch sehr mächtig - wie man es sich eben wünscht.

Tolle Neueröffnung im 9. Bezirk eines Wiener Traditions-Beisls auf höchstem Niveau Vorweg - nicht ganz billig, aber bei unserem Besuch hier hat einfach alles gestimmt. Hier trifft der Begriff Nobl-Beisl mit all seinen positiven Facetten einfach zu - auch der optische Aspekt zwischen "Neu & Alt" ist bravourös gelungen! ... Als Vorspeise gab es eine kräftige Rinderbouillon mit hauchdünnen, frischen Frittaten und Julienne Suppengemüse. Die Bouillon wurde stilecht bei Tisch ins Suppenteller gegossen. Top! Als Hauptgang wählte ich das Bio Rindertatar, das durch eine spitzen Fleischqualität & fachgerechtes Schneiden eine geniale Konsitenz bekam! Quitte & Chicorée rundeten das nur leicht angemachte Tatar herrlich frisch ab - dazu wurden angetoastete Brotscheiben gereicht. Sofort wurde vom Personal aus selbst für Nachschub gesorgt, als auffiel, dass eine Scheibe mehr benötigt werden könnte - das bringt mich zum perfekten und zuvorkommenden Service, der uns die ganze Zeit professionellst begleitet hat. Hut ab! Die Nachspeise war ein Gedicht - perfektes Spiel von der Süße der Schokolade & der Säure der kleinen Birnenstückchen, auf dem das Mouse gebettet war! Da wir leider nicht allzu lange Zeit hatten, freue ich mich schon sehr beim nächsten Mal auch die Hauptspeisen probieren zu dürfen!

Ein Beisl mit Preisen wie im Nobelrestaurant,! Personal aufmerksam, aber die Preise schon sehr engagiert! Gordon bleu vom Schwein um €25 mit einer Beilage ist schon sehr stolz! Vorspeise Solospargel schon sehr gut aber für 2 dünne Spargel mit Sauce Hollaindaise Euro 16!, und das Kalbsgeschnetzelte war eine extrem kleine Portion und die Weinpreise sind jenseits von Gut und Böse