Das Amalienbad ist ein bekanntes städtisches Hallenbad am Reumannplatz 23 in Favoriten, dem 10. Wiener Gemeindebezirk.GeschichteDas Amalienbad wurde in den Jahren 1923 bis 1926 von der Wiener Stadtverwaltung nach Plänen der Architekten Karl Schmalhofer und Otto Nadel erbaut und sei zu dieser Zeit (AZ, 1926) gewesen. Die großen Skulpturen an der Fassade schuf Karl Stemolak, die keramische Innenausstattung stammt aus den kunstkeramischen Werkstätten der Brüder Schwadron. In architektonischer Hinsicht war das Bad an die Grundrisse römischer Thermen angelehnt. Die elegante Innenausstattung erfolgte im Art-Déco-Stil. Die Schwimmhalle besaß neben Tribünen auch ein bewegliches Glasdach, das man in nur drei Minuten öffnen konnte. Neben dem Schwimmbecken umfasste die Anlage auch Heilbäder und bot für insgesamt rund 1.300 Besucher Platz.Noch während der Bauzeit des Bades wurde der bisherige Bürgerplatz davor und nur wenige Wochen nach dem Tod von Jakob Reumann im Juli 1925, dem, nach ihm umbenannt, wie die Arbeiter-Zeitung (AZ), das Zentralorgan der Sozialdemokratie Deutschösterreichs, nach der Eröffnung des Amalienbades im Juli 1926 verkündete:, namentlich nach der im Jahr 1924 verstorbenen Favoritnerin und sozialdemokratischen Wiener Gemeinderätin Amalie Pölzer. Bürgermeister Karl Seitz eröffnete am 8. Juli 1926 mit den Worten:
"Sauna- und Brausebad haben abweichende Öffnungszeiten. Siehe Webseite."hinzufügen eines Amalienbad-stadtplans zu ihrer webseite;
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