Amber-Med bietet ambulant-medizinische Behandlung, Medikamentenhilfe und soziale Beratung und Betreuung für Menschen ohne Versicherungsschutz. Die Öffnungszeiten beziehen sich auf die Bürozeiten. Ordinationszeiten bitte der Homepage entnehmen!
Immer wieder fallen Menschen durch die Maschen des Sozialnetzes und sind ohne Versicherungsschutz: AsylwerberInnen, MigrantInnen und auch österreichische StaatsbürgerInnen. Über 100.000 Frauen, Männer und Kinder in Österreich sind laut "Armutskonferenz" nicht krankenversichert. Viele unserer PatientInnen kommen aus fremden Kulturkreisen, sprechen die deutsche Sprache schlecht und haben ein anderes Verhältnis zu ihrem eigenen Körper bzw. zu Krankheit, Heilungsprozess und Gesundheit. Aufgrund ihres rechtlichen Status haben sie keinen Zugang zur öffentlichen Gesundheitsversorgung und leben unter präkeren Verhältnissen. Für die Krankenbehandlung und/oder Medikamente (oder Heilbehelfe) können sie die finanziellen Mittel nicht aufbringen.
Am 12.01.2004 wurde das Projekt Amber durch den Diakonie Flüchtlingsdienst ins Leben gerufen. Zunächst war die medizinische Versorgung der zahlreichen Obdachlosen und nicht-krankenversicherten Asylsuchenden das Ziel der Einrichtung. Im Laufe der Zeit wendeten sich immer mehr MigrantInnen, aber auch unversicherte ÖsterreicherInnen, an Amber um medizinische Unterstützung zu erhalten. Seit August 2006 wird Amber in Form einer Kooperation mit dem Österreichischen Roten Kreuz und dem Diakonie Flüchtlingsdienst unter dem Namen AmberMed geführt.
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