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Anton Proksch Institut Drogen-, Kurzzeittherapiestation Kontakt Informationen

Anton Proksch Institut Drogen-, Kurzzeittherapiestation
Adresse: Breitenfurter Str. 517 , Wien 1230, AT
Telefonnummer: 01 88841690
Stadt: Wien
Postleitzahl: 1230


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Bewertungen
Ich war 2018 dort und hab einen Entzug von Benzos innerh. 10 Tagen gemacht, aber es war nicht Schuld vom Personal sondern ich wollte unbedingt schnell runter, ich glaube wenn ich nicht so gehandelt hätte, hätten sie mir auch ein paar Tage mehr Zeit gegeben, zur Therapie selbst kann ich nichts sagen, ich ging nach dem Entzug gleich nach Hause.
Ich verstehe die nicht ,die sich hier übers API beschweren,so wie man im Wald hineinruft so kommt es zurück.Alle Ärzte und Therapeuten sind sehr gut.Ich habe sehr profitiert von der Therapie und bin den Team vom API sehr dankbar,natürlich muss man auch selber dazu beitragen das die Therapie positiv verläuft
Ich betreue einen jungen Ausländer, der in seiner Heimat Benzos und Opioide gegen Schlafstörungen und Rückenschmerzen verschrieben bekam. Mit dem zu erwartenden Resultat. Einer sehr netten und umfassenden Anamnese in der Wiedner Hauptstraße folgte bereits 8 Tage später eine stationäre Unterbringung. Für 3 Tage. Dann wurde mein Schützling auf die Straße gesetzt. Untherapierbar, nicht kooperativ und suizidgefährdet. Steht im kurzen Entlassungsbericht. Alles völliger Blödsinn. Sie haben ihn gegen Alkoholismus behandelt. Und seine 1400mg Opioide dementsprechend drastisch reduziert. Was er, wie überraschend, nicht ausgehalten hat. Mein Telefongespräch mit OÄ K-L wurde abrupt beendet, als Frau Dr erfuhr, dass ich NUR Psychologe und nicht Psychiater bin. 40 Jahre Berufserfahrung. Therapieausbildung, 2 Lehramtsprüfungen, Sozialpädagogikausbildung und 18 Jahre Kontakt mit dem jungen Mann waren zu wenig um eines Gesprächs würdig zu sein. Ich stand plötzlich mit einem Tablettenabhängigen auf der Straße und hatte keine Ahnung, wie weiter. Das ärgerlichste daran war aber die mangelnde Bereitschaft, einen Fehler zuzugeben. Stattdessen wurde der Bursche im Bericht niedergemacht. Und seine schlechten Deutschkenntnisse als Ausrede für eine angeblich missglückte Anamnese benannt. Was auch Blödsinn ist- ich war dabei. Es wurde ganz klar kommuniziert, worum es geht. Ich kann ausreichend Deutsch... Und die schriftlich versprochenen Kopien der erhobenen Befunde kamen selbstverständlich auch nicht. Und meine Reklamation wurde keiner Antwort für würdig empfunden. Ich kann nicht beurteilen, ob das Institut in Summe oder die OÄ K-L das Problem ist. Ich kann nur alle bedauern, die von dieser... patientenzentrierten Betreuung abhängig sind.
Habe mich dort absolut wohl und unterstützt gefühlt. Klar sind die Zimmer und auch das Essen nicht mit einem Fünf-Sterne-Hotel vergleichbar, aber echt voll okay, da man ja auch nicht für den Komfort hinkommt. Es gab kaum eine Wartezeit bis zur Aufnahme und wenn man wirklich will, kann man dort mit Sicherheit gute Fortschritte machen, die Arbeit wird einem halt nicht abgenommen ; Alles in allem, eine der besten und prägendsten Erfahrungen in meinem jungen Leben für die ich enorm dankbar bin und jedem ans Herz legen kann, der Hilfe sucht und etwas an sich ändern will.
Nachdem ich 6 Monate auf einen Platz gewartet habe, Kostenübernahme, Lungenröntgen usw. und auch alles andere in meinen Leben danach ausgerichtet habe Wohnung gekündigt, ne Menge Gepäck usw., haben die mich komplett mit Medikamenten vollgepumpt, dann ohne Grund ins AKH überwiesen und nach 1!! Tag einfach entlassen! Ich habe Prellungen und blaue Flecken am gesamten Körper und kann mich an nichts mehr erinnern ... Ich konnte mich selbst nicht mal mehr auf den Füßen halten und habs nicht mal selber bis aufs WC geschafft, also keine Ahnung was dort passiert ist!!!
Richtig freche Mitarbeit die von Fenster schreien das ich gehen soll! Kein Gefühle haben die da ist ein Mutter die die Stimme von ihrem Sohn hören will aber die können nicht mal ein Ladegerät annehmen !! Obwohl man Ihnen es geklärt hat das man unter der Woche arbeitet und keine Zeit hat und die Mutter nicht alleine kommen kann!! Bisschen respekt wäre gut man sollte die Gefühle von anderen verstehen aber hier ist es aufjedenfall keine redewert
Eine Frechheit da will man was abgeben ist körperlich selber sehr eingeschränkt wurde am bein genäht am tag zuvor und dann können die nicht mal Verständnis zeigen beleidigen einen und spucken dir noch vor die füße. Also die Mitarbeiter sind unglaublich frech und wie gesagt beleidigend zu fremden.
Hallo es ist das aller schlimst was einem Mensch der voll in Verzweiflung Hilfe sucht . Treffen auf die Ärzte in der Aufnahme Station. Ich kann nur eins sagen es wird mit fürchte gearbeitet damit Mann überprüfen kann ab Mann geeignet ist die meisten brechen ab . Geh nicht dort hin .
Meine Erfahrung mit dem europaweit anerkanntesten Therapiezentrum ABI war eher inkompetent als hilfreich. Es wurde uns der Zusammenhalt schlecht geredet und für jeden Mitpatienten den man verraten hat, wurden Pluspunkte verzeichnet. War man handwerklich nicht so bewandert, konnte man gar nicht in die nächste Phase kommen. Soziales Verhalten wurde komplet unterbunden und das Engagement Freundschaften zu knüpfen schon fast sadistisch geahndet. War danach psychischer angeschlagener als zuvor. Ich hatte damals einen Liegegips für 17 Wochen und wurde im 3!!! Stockwerk untergebracht und wurde sogar die Psychotherapie verweigert, wodurch ich ich Folgeschäden habe. Also ein klares NEIN zu dieser Einrichtung
Vorsicht: Jedem Patienten werden Antidepressiva verschrieben - ohne zu wissen ob man sie braucht oder nicht. Wirklich jedem - mit der Begründung "Jeder Sucht geht eine Depressin voraus", was für ein Schwachsinn. Und nochmal vorsicht: das Haus ist absolut NICHT spezialisiert auf Medikamentenabhängigkeit, nur auf Alkoholisums und das ist fraglich. Medikamentenabhängigkeit läuft nebenher und man ist im absolut falschen Programm, da keine Spezialisten da sind. Und als tablettenabhängige Person wird man einfach von Tablette A auf Tablette B umgepolt. Das nennen die Erfolg, weil man ist ja Tablette A los - geht aber mit Tablette B heim. Also Leute: wer wegen Medikamentensucht hingehen möchte: lasst es. Und wer wegen Alkoholismus hingehen möchte: ich habe einige dort getroffen, die schon öfter dort waren. Ich denke das sagt alles!
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