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Café Sperl Kontakt Informationen

Café Sperl

Geschichte

Das Café Sperl ist ein traditionsreiches, denkmalgeschütztes Wiener Kaffeehaus Ecke Gumpendorfer Straße und Lehargasse im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.1880 eröffnete Jacob Ronacher, Bruder von Anton Ronacher (dem Gründer des bekannten Etablissement Ronacher), ein Kaffeehaus unter dem Namen Café Ronacher im Eckgebäude Gumpendorfer Straße / Lehargasse. Die Ausgestaltung des Lokals im Stile eines Ringstraßen-Cafés mit Parkettboden, Stühlen von Thonet, Marmortischen, Kristallluster und Caramboltischen wurde von den Architekten Wilhelm Jelinek und Anton Groß ausgeführt. Noch im selben Jahr gab Ronacher jedoch das Geschäft auf und verkaufte es an die Familie Sperl, die es unter dem Namen Café Sperl weiterführte. 1884 wurde Adolf Kratochwilla Inhaber des Lokals, behielt aber den inzwischen etablierten Namen bei.Zu den Stammgästen des Sperl zählten in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg eine kuriose Mischung aus Künstlern – Schriftstellern, Malern, Architekten, Komponisten, Musikern, Schauspielern – und Militärs der nahen k.u.k. Kriegsschule, zu letzteren zählten beispielsweise der spätere Chef des Generalstabs der österreichisch-ungarischen Armee Franz Conrad von Hötzendorf und Erzherzog Josef Ferdinand.



"Sonntag ist immer geschlossen im Juli bis August 2020 / Erst ab September 2020 ist Sonntags immer geöffnet von 10:00 bis 20:00"
Adresse: Gumpendorfer Str. 11 , Wien 1060, AT
Telefonnummer: 01 5864158
Stadt: Wien
Postleitzahl: 1060


Öffnungszeiten

Montag: 07:00-23:00
Dienstag: 07:00-23:00
Mittwoch: 07:00-23:00
Donnerstag: 07:00-23:00
Freitag: 07:00-23:00
Samstag: 07:00-23:00
Sonntag: 11:00-20:00


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Bewertungen
Ich habe beim Café Sperl spontan zu Mittag gegessen. Die hausgemachten Nockerln waren gut, etwas fettig und mir hat etwas der Pfiff gefehlt. Dafür war die Portion sehr gross. Dazu gab es noch einen kleinen Beilagensalat, der jetzt nicht speziell angerichtet war, aber ein leckeres Senf-Dressing hatte. Der Preis war ok. Die Bedienung war nicht unfreundlich, aber auch nicht zuvorkommend. Lag vielleicht daran, dass sie bald Schichtende hatte. Insgesamt war es okay, aber würde jetzt nicht extra nochmals hingehen.
Wenn die Toilette sauberer als die Küche ist!!! Leider haben wir eine ganz schreckliche Erfahrung mit dem Café Sperl gemacht! Service - keiner! Sauberes Geschirr - keines! Sahnetorten ! standen auf Tellern verteilt ungekühlt bereit abgeholt zu werden, leider sind diese meist schon selbst davon geronnen. Apfelstrudel keine 20 cm über dem schmutzigen Boden ohne Abdeckung angerichtet - da wenn ein Hund kommt! Alles in allem eine sehr sehr große Enttäuschung! Hoffentlich ändert sich das bald, sonst sehe ich für dieses Café schwarz!
Wir haben spontan eine Pause eingelegt, um etwas zu trinken und ein Stück Kuchen zu essen. Das Cafe ist auf alte Wiener Art eingerichtet und sehr gemütlich. Ein Stück Kuchen wurde falsch gebracht. Es wurde auch nicht nachgefragt, ob wir noch weitere Wünsche hätten. Beim Bezahlen wurde direkt gefragt, ob wir noch zusätzlich Trinkgeld geben.
Wir waren hier zu zweit und der Service war unfreundlich und nicht zuvorkommend. Am Ende wurde man praktisch zu Trinkgeld genötigt und nicht einmal während des Besuches wurde man angelächelt. Keiner der Angestellten hat Spass an der Arbeit gezeigt. Der Kaffee war gut Kapuziner aber die Sachertorte, die laut Kellner nicht mehr verfügbar war, wurde 2 min später an einen anderen Tisch serviert ohne uns bescheid zu geben. Alles in allem kein tolles Erlebnis.
Ein typisches Kaffeehaus in Wien mit klassischer Wiener Gerichten. In dieses Kaffeehaus verirren sich tatsächlich auch recht viele Touristen. Trotzdem ist es sehr authentisch geblieben, selbst der Weg zu den Toiletten. Ich war etwas enttäuscht, dass es kein Kalbsschnitzel, sondern nur Puten- oder Schweinsschnitzel gab. Auch gab es leider keine Estherhazy-Schnitte, die es eigentlich fast überall gibt. MN kann hier aber wunderbar draußen sitzen und seine Melange trinken.
Eine ruhiges Wiener Café hat Wiener Charme, Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Hatten ein echtes Wiener Schnitzel, war sehr lecker.Essen: 4/5
Typisches österreichisches Café. Plätze an den Fenstern. Essen war lecker und genügend.Essen: 5/5
Klassisches Wiener Kaffeehaus, das schon leicht „abgewohnt“ wirkt und genau dadurch seinen Charme hat. Perfekt für einen entspannten Sonntag Nachmittag
Wir waren zu Besuch in Wien und hatten extra einen Tisch im Café Sperl reserviert, um unseren Kinder die alte Kaffeehaus-Tradition näher zu bringen! Nachdem wir schon unfreundlich unseren Tisch zugewiesen bekamen, warteten wir über 20 min. ohne das uns jemand wahrnahm. Leider können wir über die Speisen und Getränke nichts berichten, da wir nach 25 min. aufstanden und gingen. Auch das nahm niemand wahr. Schade ich hatte mich auf den Sperl-Kuchen gefreut.Leider nicht zu empfehlen!
Die Portion rechtfertig meiner Meinung nach leider nicht den Preis. Der Salat hat zum Schnitzel leider garnicht gepasst. Getränke sind selbst für Wien etwas zu teuer, zu dem waren die Kellner unfreundlich, trauriger Höhepunkt war das nötigen zum Trinkgeld zahlen als dies verneint wurde, wurde uns ganz schnell der Weg nach draußen gezeigt. Einzig positive Bemerkungen : Essen war schnell zubereitet 7 Minuten Schnitzel zwar kein originales Wiener Schnitzel dennoch hat es geschmeckt und durch die Preiselbeeren welche zum Schnitzel gut gepasst haben war es am Ende dann doch noch okay was die 2 Sterne Bewertung verdeutlichen soll. Machen sie sich selbst ein Bild aber meiner Meinung nach gibt es deutlich bessere Alternativen in Wien.
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