Campus Brigittenau

Ich habe dieses Problem am 6. November 2022 entdeckt und dem Administrator mitgeteilt. Es ist jetzt der 23. November, 2022und es ist noch nicht geklärt, ob Schüler später bei der Verwendung dieser Geräte verletzt werden. Diese Informationen sind Beweise.

Ich kann mir nicht erklären wie diese guten Bewertungen zustandekommen. Ein normales Zimmer mit Bett und Billig-Einbauregal inklusive Laminatboden kostet 300€. Dazu gibts noch eine Gemeinschaftsküche pro Stock und jede Menge Lärm durch Menschen und Verkehr Einer der Hauptverkehrswege nach und aus Wien. Lärm konnte man sich in einem Studentenheim natürlich erwarten aber das ging dann doch über das hinnehmbare Maß hinaus. LEUTE! Bitte sucht euch einfach eine nette WG und wohnt nicht in diesem uralten, grauen und heruntergekommenen Bau. Niemand hat das verdient. Und auch die Party-, Sport- etc. Referate und nette Menschen können das aus meiner persönlichen Erfahrung heraus BEI WEITEM nicht wett machen. 0 Sterne. Nicht empfehlenswert. Eine Strafe dort wohnen zu müssen! Edit: Antwort an WIHAST Punkt 1: Ich wohne momentan in einem 10qm WG Zimmer renovierter Altbau im 2. Bezirk mit 3 netten Mitbewohnern. Dafür zahle ich - Trommelwirbel - 300€ im Monat, alles inklusive auch das Internet - zwinker. Allerdings, und da gebe ich euch Recht, musste ich mir Schrank, Bett und Schreibtisch selber kaufen. Das habe ich mir dann gebraucht auf willhaben besorgt und bin jetzt ein glücklicher Besitzer eines passend langen Bettes und einer angenehmen Matratze. Punkt 2: Eure Antwort auf diese Rezension spricht Bände über die Einstellung der WIHAST gegenüber ihren Kunden. Anstatt beispielsweise einem "Es tut uns Leid, dass du so eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht hast" wie man das normalerweise erwarten würde, wird versucht meine Kritik mit dem Argument zu diskreditieren, dass die beiden Situtionen nicht vergleichbar wären. Ja es gibt Unterschiede, aber holy moly nein, das ändert nichts daran, dass das Zimmer ein wirklich schlechtes Angebot darstellt! Selbst für 300€ Punkt 3: An alle die sich überlegen dort ein Zimmer zu mieten: Ich kann niemanden davon abhalten dort einzuziehen aber seid gewarnt: Wenn ihr auch nur einen Funken Lebensqualität sucht seid ihr dort wirklich falsch. Ich dachte während meines Jahres dort, dass man das halt aushalten muss, wenn man in Wien studieren will. Aber nein, muss man echt nicht! Es gibt tolle Alternativen, man muss sich nur ein bischen auf wggesucht oder auf Facebook WG-Börsen umsehen und man findet erwas nettes. Ok und die WG-castings können auch anstrengend sein, aber das ist es echt wert. In diesem Sinne viel Erfolg und lasst euch nicht abzocken :

Ich bin hier eingezogen aufgrund des Angebots an Sport etc. im Wohnheim. Allerdings kann man nicht wirklich die Angebote nutzen, da von den jeweiligen Referaten auf Anfragen nicht geantwortet wird. Für WLAN muss man einen eignen Router besorgen und muss dann noch monatlich zahlen. Es gibt auch eine Upload Grenze, was für Studenten mit online Vorlesungen natürlich absoluter Schwachsinn ist. Falls diese Grenze überschritten wird, wird das WLAN für 3 Tage komplett gesperrt, ohne Möglichkeit das zu beheben. Sogar die Waschküche kann nur benutzt werden wenn man eine Maestro Karte besitzt, die vom Automaten genommen wird. Die EINZIGE Alternative ist, sich eine Karte geben zu lassen und irgendeinen Bewohner mit funktionierender Maestro zu fragen, ob er/ sie einem die eigene für Bargeld aufläd..... Die Anbindung mit Öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht gerade das, was ich als gut bezeichnen würde. Die Zimmer sind auch extrem klein und so teuer, dass man dafür ein doppelt so großes WG Zimmer in der Innenstadt bekommt.

Zimmer mit einem m² Preis von c.a 20 Euro. Da in den Zimmern keine verschließbaren Regale existieren wird Staub auf einfach allem zu deinem besten Freund bzw. ein Staubwisch . Winziges Badezimmer für zwei Personen und eine Küche pro Stockwerk. Schnarchen sollte der Zimmernachbar auch nicht, denn die Wände sind eigentlich nur zum Sichtschutz da. Generell sollte man keinen Wert auf Privatsphäre legen, denn etwa Hauseigene Techniker / Reinigungskräfte kommen ganz gerne ab und an völlig unangemeldet in den Gang zwischen den Zimmern und Bad. -> Vorher kurz bescheid zu geben viva Mail oder SMS wäre ja zu viel verlangt. In dem Gang stehen auch die Kleiderkästen - also umziehen im eigenem Zimmer gibt es auch nicht. Eine Hauptstraße vor der Haustüre und die damit verbundene Lautstärke bei offenem Fenster darf auch nicht stören. Einzig positiver Aspekt - die Fenster sind absolut Schalldicht. Wer gerne in die Sauna geht ist im Sommer hier gut aufgehoben. 38+ ist in den Zimmern ist völlig normal. Auch die fast schon wöchentlichen Test - Feueralarme zu allen Tageszeiten, gerne auch mal Sonntags 8 Uhr sind fixer Bestandteil des Heimlebens. Internet ist im Mietpreis nicht dabei. Aus völlig absurden Gründen läuft das Internet auch immer nur bis zum 05. des Folgemonats. Egal wann man einen vollen Monat dazu kauft. Weiters sollte man besser keine Freundin/Freund haben mit dem/der man Skypen möchte, denn das Uploadvolumen ist auf 2GB Limitiert, überschreitet man dies wird man für 72 Stunden !!! gesperrt. Mittlerweile wurde nach einigen Vorfällen eine eigene Security eingestellt - das Publikum kann man sich denken. Positive Aspekte: Billiger Zugang zu einer Kraftkammer und Sauna. Es gibt ein Musikzimmer mit einem Piano. Die hausinterne Bar ist sehr billig. Wobei man muss auf Balkanmusik stehen, etwas anderes wird nämlich nicht gespielt. Fazit: wer nicht muss sollte hier nicht einziehen.

Nähe boku und Technikum Da hören die Vorteile schon auf. Badezimmer sind winzig und haben keine fenster! Es bildet sich sehr leicht sehr viel Schimmel. Gemeinschaftsküchen. Ausstattung nur das aller Nötigste. Hauseigene Bar im Erdgeschoss, deshalb regelmäßig alles voll mit Dreck, Bier und gelegentlich Erbrochenem. Spätestens alle zwei Monate geht der Feueralarm los und man muss das Haus räumen, nur um darauf zu warten, dass die Feuerwehr kommt und man wieder hinein darf. Internet ist NICHT im Preis mit inbegriffen. Einige Drogendealer im Haus unterwegs und man liest regelmäßig neue Flugblätter auf denen vor auffälligen Personen gewarnt wird. Wände zwischen den Zimmern sind aus Papier - man hört alle seine Nachbarn rund um die Uhr. Waschmaschinen sind regelmäßig defekt, was man bei den Trocknern leider erst bemerkt, wenn man seine nasse Wäsche herausholt und anschließend nochmal dafür zahlen muss das waschroulette zu spielen

Endlich reduzierter Fahrrad bestand

Sehr freundliches Personal und sauber

Tolles Studentenheim, viele Möglichkeiten, Selbstverwaltung und günstig

Tamara vom SSC hat das Haus unter Kontrolle!

Personal sehr frech und nicht besonderst kompetent. Mitdenken wäre mal angesagt.